1. Der erste Teenie-Urlaub


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Muschi. Der Gedanke erschrak mich kurz, ich war ja schließlich keine Schlampe, aber wenn nicht im Urlaub, wo uns keiner kennt, wo dann? Zudem muß ich sagen heizte mich der Gedanke immer mehr an. Ich griff links und rechts zwischen die Beine der Junges und konnte durch die Hosen mehr als deutlich spüren was diese jetzt wohl dachten.
    
    Es war geil zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren dachte ich bei mir und rieb diese durch die Hosen. Ich bekam auch mit, das Susi jetzt nach den Herren griff, ihre Augen weiteten sich kurz und sie schaute erschrocken zu Jumbo.
    
    .Die Jungs lachten nun alle vier. „Jetzt erfahrt ihr auch warum ihn alle Jumbo
    
    nennen. Das was Elefanten im Gesicht haben hat er zwischen den Beinen“ sagte
    
    Tom und sie lachten ausgiebig.
    
    Als die Getränke leer waren rafften wir uns erst mal etwas zusammen. Die Jungs
    
    warteten bis die Beulen an ihren Hosen nicht mehr gar so deutlich waren und Susi
    
    und ich zogen unauffällig unsere Höschen aus, da diese ohnehin schon tierisch
    
    feucht waren und auf dem Weg nach hause bestimmte angefangen hätten
    
    unangenehm zu triefen.
    
    Als wir aufstanden mußten wir schmunzeln als wir saßen, daß an den Stellen an denen Susi und ich gesessen hatten sich jeweils eine kleine Lache Mösensaft auf der mit Kunstleder bezogenen Bank breit gemacht hatte.
    
    Auf dem Weg nach draußen spürte ich deutlich den Sex, der zwischen uns in der Luft lag. Weil es zu Fuß erreichbar war, entschieden wir zu unseren Domnizil zu gehen.
    
    Kurz ...
    ... vorm Ziel entfuhr es mir zu meiner Freundin „Oh man bin ich geil“ und sie flüsterte mir kichernd ins Ohr„... und ich will jetzt nur noch f icken“ und weiter „aber bist du sicher, daß wir das richtige tun wenn wir jetzt sage und schreibe mit vier Kerlen diese Nacht verbringen?“
    
    „Ich bin jetzt so heiß, daß es mir fast egal ist was ich zwischen die Beine bekomme“ gab ich ihr zur Antwort „Wir sind im Urlaub, hier kennt uns niemand, „anständig „ können wir Zuhause wieder sein. So wie du dich aufführst und anfühlst glaube ich auch nicht, daß du mit mir heute abend zufrieden bist“ sagte ich und streichelte mit der Hand ihre heiße Spalte. „Dann los“ sagte Susi „ich halte es tatsächlich nicht mehr aus“. Wir gingen weiter zu der Tür und ließen die Herren in die Hütte. Susi hatte Micha am Wickel, der ihr, kaum daß die Tür geschlossen, auch schon
    
    das Kleidchen vom Körper zog und sie sanft auf´s Bett drückte. Sein Kopf
    
    verschwand sofort zwischen Susi´s Schenkeln, was dieser einen tiefen Seufzer und
    
    heftiges keuchen entlockte. Die anderen konnten sich jetzt auch nicht mehr zügeln.
    
    Ich spürte wie mehrere Hände an mir werkelten und stand Augenblicke später
    
    splitterfasernackt vor den fast fremden Kerlen. Diese legten auch mich auf´s Bett und ich spürte die Hände nun überall auf meinem Körper. Ich hatte das Gefühl sie währen wirklich überall und verwöhnten mich. Ich zuckte kurz als ich eine Zunge an meiner Liebergrotte spürte. Sie spielte mit meinem Kitzler und drang so tief es ...
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