Renate 03
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... lohnt"
Kurz darauf machten sich die drei auf den Weg, Mascha gab die Chauffeurin, Jessi und Reni nahmen hinten Platz. Das gab Reni die Gelegenheit, Jessis Titten auch noch einmal von der Seite in Augenschein zu nehmen und zu staunen. Sie konnte die Finger nicht bei sich behalten und zog das Oberteil erneut nach unten, dieses Mal jedoch leckte sie an Jessis Nippeln. Ob sich das für Jessi wohl noch genauso anfühlte wie früher? Als Reni das Lecken unterbrach beschwerte sich Jessi; das Gefühl in den Nippeln schien also nicht unter der OP gelitten zu haben. Kurz darauf war das Triple-L erreicht. Am Eingang wurde kontrolliert, ob der Dresscode eingehalten wurde, dabei ernteten sie erste bewundernde Blicke. Reni war überrascht, dass die Tanzfläche im Vergleich zu den Außenmaßen des Clubs so klein war, erhielt aber schnell eine Erklärung dafür in Form einer Führung durch die Räumlichkeiten. Mascha suchte sich einen Platz an der Theke, Jessi zeigte Reni die Darkrooms und Erwachsenen-Spielgeräte, von denen sie bisher nicht mal eine Ahnung hatte, dass es sowas überhaupt gab.
„Hast du das alles schon ausprobiert, Jessi?"
„Nein und das hab ich auch nicht vor, da sind einige Teile bei, da kann ich so gar nichts mit anfangen, Schmerzen sind wirklich nicht mein Ding. Das Matratzenlager habe ich aber schön öfters genutzt."
„Du Schlampe!" witzelte Reni
„Das will ich aber doch stark hoffen! Die Schlampe nehme ich deshalb jetzt mal als Kompliment. Warum sollte ich mir den Spaß ...
... entgehen lassen, den ich haben kann? Lass uns mal wieder zur Theke gehen"
Dort angekommen stellten die beiden fest, dass Mascha schon von ein paar Männern umringt war, deshalb setzten sie sich an einen Tisch in einer Nische, der insgesamt 6-7 Personen Platz bot und schauten sich an, was an der Theke vor sich ging.
"Und du meinst, dass wir hier auch zu was kommen, obwohl Mascha da vorne schon von den ganzen Kerlen belagert wird?"
"Da brauchst du keine Angst zu haben, zwar würde sie es problemlos schaffen, die alle zum Abspritzen zu bringen, aber einige werden auf jeden Fall der Meinung sein, dass sie nicht genug Aufmerksamkeit von ihr bekommen. Außerdem gibts ja noch mehr Männer hier als nur die, da vorne an der Theke bei ihr."
Die beiden sahen, dass sich Mascha nun hinkniete. Praktisch im Triple-L war, dass überall Kniebänke standen, so dass man nicht so hart auf dem Boden knien musste. Dann öffnete Sie drei Männern nacheinander die Hose. Als einer davon kurz den Kopf zur Seite wandte, so dass er in Jessis und Renis Richtung blickte, bekam diese Stielaugen.
"Du Jessi, den Typen da kenne ich. Du wirst es nicht glauben, aber genau das ist der Bulle, den Mascha heute Nachmittag schon mal hat Abspritzen lassen."
Jessi lachte laut, was die Aufmerksamkeit mehrerer anderer Gäste hervorrief, die sie teils böse, teils belustigt und teilweise auch gierig anschauten.
Währenddessen hatte Mascha den ersten Prügel in ihr unersättliches Fickmaul genommen, die beiden ...