Sternenflimmern
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Verführung
... beginnst dich in mir zu bewegen und schiebst mich immer wieder über deine Finger an meiner Klit. Deine Eier unterstützen dein Fingern bei jedem Stoß. Liebster, komm, schenk mir deinen Saft, ich würde so gerne mit dir gemeinsam kommen. Aber dann solltest du dich beeilen. Ich höre mich meine Lust im Rhythmus deiner Stöße in spitzen, kleinen Schreien hinaus schreien. Ich spüre, wie die ersten Kontraktionen auch dich erreichen. Es gibt kein Zurück. Ich fühle mehr als ich sie spüre, wie sich die Wellen in meinem Bauch ausbreiten und dir entgegen branden, und branden, und branden. Ich nehme deine Finger von meiner Perle, aus Angst, mich nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Noch immer bewegst du dich in mir. Ich öffne meine Augen und sehe genau in die Schwärze der deinen. Du nimmst den Kopf nach hinten und genießt meine schwächer werdenden, inneren Zuckungen. Du steigerst nochmal das Tempo und die Intensität deiner Stöße. Deine Kronjuwelen schlagen bei jedem Eindringen gegen meinen fast schon überreizten Lustzapfen. Beinahe schmerzhaft nehme ich mein erneutes inneres Vibrieren wahr. "Komm Liebster, spritz mich voll, fick mich hart und schnell" feuere ich dich an. Und endlich erlöst du uns beide. Heiß schießt du in mich, ich meine zu spüren, wie du dich bis zum Hals in mir ausbreitest.
Ich weiß nicht, soll ich erleichtert oder enttäuscht sein. Völlig erschöpft liege ich mit meinem Oberkörper flach auf dem Tisch, dein Oberkörper ruht auf meinem Rücken. Du bist noch immer ...
... in mir, wirst aber langsam kleiner. Das gibt deinem Saft die Chance, sich seinen Weg gemäß der physikalischen Gesetze entlang meiner Beine zu bahnen. Im Spiegel sehe ich die Schweißtröpfchen, die sich auf deinem Haar-armen, und deswegen rasierten Kopf gebildet haben. Immer noch liegst du schwer atmend auf mir. Ich spüre deine Wärme dort, wo wir uns berühren und bin inzwischen wieder genug bei mir, um festzustellen, dass diese im Kontrast zu der Kühle der Nacht steht, die sich durch die offene Balkontür in unser Zimmer stiehlt. Ich lasse Dir Zeit, beobachte im Spiegel, wie du langsam wieder in dieser Welt ankommst. Ich beschließe, bei unseren Hotelbuchungen künftig darauf zu achten, dass wir die Möglichkeit haben, uns vor dem Spiegel zu lieben.
Schließlich richtest du dich auf. An den Schultern ziehst du mich hoch und küsst meinen Hals während du mich mit beiden Armen umschlungen hältst. Deine Rechte ruht währenddessen wie selbstverständlich an meiner linken Brust. Du drehst mich zu dir und küsst mich ganz zart und liebevoll, ohne jede Gier, nur Vertrauen, Zuneigung, Wärme. Du lehnst dich an mich, und schiebst mich damit mit dem Hintern auf den Schreibtisch. Gerne setze ich mich drauf und mache dir zwischen meinen Beinen Platz. Ich wickle mich um dich und genieße deinen klebrigen, jetzt kleinen, Freund an meinem Bauch, deine zarten Küsse, die du überall platzierst, wo du mich erreichen kannst ohne unsere Positionen zu ändern. Meine Hände streicheln und krabbeln über deinen ...