Die Geschichte einer Schülerin
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Bella hatte an diesem Tag in der Schule ihre Hausaufgaben nicht dabei. Sie wusste, was das heißt. Sie würde zu ihrem Lehrer ins Büro kommen müssen - zum Nachsitzen, wie er offiziell sagte. Als der Lehrer in der Stunde die Hausaufgaben nachprüfte, kam er auch zu ihr und fragte nach den Hausaufgaben. "Ich habs nicht", sagte sie leise. "Dann kommst du in der 7. Stunde zum Nachsitzen, du damit das nachholen kannst." Bella schlug verlegen die Augen nieder. Sie war eines der hübschesten Mädchen in der Klasse, mit einem noch sehr mädchenhaften Gesicht - trotz ihrer 18 Jahre, die sie vor wenigen Wochen geworden war. Sie hatte gut entwickelte, aber doch nicht allzu große Brüste, die schön straff waren und noch flache Brustwarzen hatten. Ihr halblanges braunes Haar war sehr gepflegt und ihre braunen Mandelaugen brachten Männer in Wallung, so auch ihren Lehrer. Sie war nicht besonders groß und hatte anregende weibliche Rundungen.
Sie hatte schon öfter Sex, war momentan aber ledig. Mit einem älteren Mann war es doch etwas anders. Und gerade, wenn es ihr Lehrer war, den sie dieses Jahr das erste Mal hatte. Schon bald hatte er sie zu sich ins Büro einbestellt, als sie Hausaufgaben vergessen hatte. Er sagte, sie solle schön brav sein, sonst würde sie Schwierigkeiten bekommen. Also ließ sie sich von ihm befingern und streicheln, bis er soweit war, bis er sie nehmen wollte. Sie war sein Lustobjekt geworden, seine Abwechslung. Mit ihrem Freund war es schön, doch hier wusste sie, dass sie ...
... benutzt wurde und so fühlte es sich auch an. Sein Glied war ein Fremdkörper in ihr und sie wusste, dass es nicht richtig war, was er mit ihr tat.
Auch heute würde er sich an ihr befriedigen. Und das heute, an diesem heißen Sommertag, wo sie nur ein leichtes Sommerkleid anhatte, einen BH und einen Slip. Nach der letzten Stunde ging sie zum Büro von Herrn Bode und klopfte. Er öffnete mit einem freundlichen und doch überlegenen Grinsen und bat sie herein. Als er die Tür hinter ihr geschlossen hatte, trat er zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Wie schön du heute wieder aussiehst, mein Engel", sagte er. "Ist dir auch so warm heute?" "Ja", sagte sie. "Na, dann ist es doch besser, du legst mal etwas ab. Du kannst dich bei mir ganz ungezwungen bewegen," sagte er ironisch. "Zieh doch mal dein hübsches Kleid aus, dann wird es bestimmt gleich viel besser sein, Bella."
Sie wusste, dass er sich jetzt an ihr aufgeilen würde, wenn sie sich auszog. Aber sie hatte keine Wahl. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und stand dann in BH und Slip da, mit ihrem mädchenhaften unschuldigen Blick. "Na, dann komm mal her, meine Kleine", sagte er. Sie trat zu ihm hinter den Schreibtisch, wo er auf seinem Chefsessel saß. Sie musste nah an ihn herantreten, sodass er ihren Schoß vor seinem Gesicht hatte. Sein Atem ging schwerer. Er strich mit beiden Händen ihre Beine entlang und umfasste ihren Po. Er zog sie an sich und küsste ihren Bauch. Langsam fuhr er mit der rechten Hand die Innenseite ...