Sarahs erstes Mal im Swingerclub - Sexgeschichten

Sarahs erstes Mal im Swingerclub

... dachte sie: "Hm, wenn Sebastian jetzt hier wäre, wäre ich sofort bereit für ene zweite Runde." Aber weil es schon spät war, schlief Sarah trotz der weiter anhaltenden Geilheit doch schnell ein.

Das erste Gefühl beim Aufwachen war: "Scheiße, ich bin immer noch geil." Leider war aber jetzt keine Zeit für weitere sexuelle Aktivitäten. Sarah ging arbeiten, aber irgendwie war sie den ganzen Tag unruhig und fragte sich die ganze, was Sebastian wohl mit ihr vor hatte.

Dann abends kam die Whattsapp-Nachricht: "Hallo Sarah, kennst Du noch Caro? Ich habe immer noch Kontakt zu ihr. Sie hat einen Freund, der nach Deinem Geschmack wäre. Er macht das ganze Spießig-Werden auch nicht mit und bewahrt sich seine Abenteuerlust. Keine Sorge, ich will Dich nicht mit ihm verkuppeln. Dazu bin ich selbst auch zu scharf auf Dich. Aber wir werden etwas zu viert unternehmen. Wir werden in einen Club gehen, in den ich sonst nie mitkonnte, weil dort nur Pärchen erlaubt sind. Du weißt schon, was für ein Club. Und zu viert mit zwei Männern und zwei Frauen kommen wir dort rein." Sarah spürte, wie ihr das Adrenalin und die Hormone beim Lesen der Nachricht durch den Körper schossen.

Genau dasselbe Gefühl im Körper hatte sie am Samstagabend, als sie sich für den Abend fertig machte. Sie hatte Sebastian seitdem nicht gesprochen, nur per Whattsapp weitere Details über den Abend erfahren. Sie sollte sich ein sexy Outfit anziehen und nur einen Mantel darüber tragen. Sie entschied sich für ein knappes ...

... schwarzes Kleid, das gerade so über den Po reichte, zu dem sie normalerweise eine schwarze Strumpfhose trug, die sie aber dieses Mal wegliess. Dazu trug sie hohe Schuhe. Sie sah sich im Spiegel an und war erfreut über den sexy Anblick. Normalerweise würde sie nicht so sexy aus dem Haus gehen, aber da sie einen Mantel darüber tragen durfte, ging es. Einer Laune folgende führte sie noch ihre Liebeskugeln ein, bevor sie aus dem Haus ging. Der Treffpunkt sollte am Bahnhof in der nächsten großen Stadt sein. Auch wenn man Sarah nicht ansah, was sie unter dem Mantel trug, war sie froh, dass sie auf dem Weg zum Bahnhof niemand begegnete, den sie kannte.

Im Zug suchte sie einen Platz zum Sitzen. Der einzige freie Platz war gegenüber einer Jungsgruppe, die sie ganz schön musterten. Nun kam die nächste Nachricht: " So Sarah, ich vermute mal, dass Du schon ein bisschen aufgeregt bist, was heute abend so kommt. Vielleicht kribbelt es ja schon ein bisschen in Deinem Körper. Noch versteckst Du Deinen kribbelnden Körper, der sicher in einem umwerfenden Outfit steckt, unter deinem Mantel und lässt Dir Deine Geilheit nicht anmerken. Das wirst Du jetzt ändern. Du ziehst jetzt Deinen Mantel aus. Vielleicht kann ja dann der ein oder andere im Zug schon vermuten, dass Du ein geiles Luder bist, dass heute abend etwas erleben will. Aber pass nur auf, dass man es Dir nicht zu deutlich ansieht, dass Du schon jetzt im Zug geil bist und es schon jetzt im Zug zwischen Deinen Schenkeln kribbelt." "Oh nein, ...