1. Von Ladys und ihren Liebhabern Teil 04


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... teureren Anzug und zerrte ihn über den Schreibtisch. Sein golden leuchtender Schwanz glänzte im Sonnenlicht, als sie ihn in den Mund nahm und das warme feste Fleisch glitt über ihre Zunge. Oliver sah sie verdutzt an, er winselte um Gnade, sie solle doch an seine Frau und seine Kinder denken, die er mal irgendwann haben würde. Aber ihr war das alles egal, Oliver lag auf ihrem Schreibtisch, Sein prächtiger Schwanz stand gerade in die Höhe und sie hatte plötzlich nur noch hohe Lederstiefel und eine Reitgerte an. Ein kräftiger Schlag über die Brust, mit dem scharfen Befehl: "Zieh den Bauch ein, deine Brust raus, ich will keine schlabbrige Bauchdecke sehen." Sein eingeölter Oberkörper war wie von einem Bildhauer, kräftige Brustmuskeln, schlanke Taille, Waschbrettbauch. Die straffe Haut hatte einen angenehmen Braunton und die Brustbehaarung war genauso wie sie es gerne hatte, Sie schwang sich nun auf ihren Schreibtisch, hockte sich auf die muskulösen Oberschenkel und versengte deinen Riesenschwanz in ihrer zarten Möse. Eine leichte Brise schob das Segelboot an, als sie dort auf dem winselnden Oliver saß konnte sie einige Delfine erkennen. Meerjungfrauen, die die Gesichter der Kolleginnen hatten, klatschten Beifall. Ihre kleine Schwester flog als Peter Pans Elfe um sie herum und bestreute alle mit goldenem Feenstaub.
    
    „Aber deswegen bin ich nicht gekommen, ich brauche alles über die Finanzierung der Filiale in Berlin." Es war, als ob jemand einen Plattenarm über eine ...
    ... Schallplatte gezogen hätte. Vivian schreckte innerlich aus ihrem Tagtraum hoch. „Aber sicher doch Mister Parrish, ich werde sofort alles zusammenstellen", Vivian verfiel in Hektik. „Okay, suchen sie alles zusammen und heute Abend ab 7 Uhr bin ich wieder zu Hause, dann können sie mir die Sache nochmals durch erklären, oder haben sie heute Abend etwas Besseres vor?", Oliver hatte sie nun einfach zu sich nach Hause bestellt. „Nein, Sir, selbstverständlich werde ich heute Abend zu ihnen kommen." „Gut, also bis später", sprach Oliver und ging.
    
    Vivian konnte immer noch nicht fassen. Sie hatte Tagträume als ihr Chef sie eingeladen hatte. Die Berlin-Fälle waren abgeschlossene und genehmigte Pläne. Aber gut, wenn er das wollte, dann soll er sie auch haben, dachte Vivian sich. In Ihrem Tagtraum tat sich nun ein Trophäenschrank auf, Die Schwänze ihrer verflossenen Liebhaber standen dort, steif nach oben gerichtet, die Hoden als Ständer, dort war der von Billy aus dem College, der einzige, der nicht steif war, Die Football-spieler die sie gedatet hatte, ihre Penisse waren mit staub verdeckt. In der Mitte, doppelt so groß wie alle anderen und in goldener Farbe strahlte nun der Schwanz von Oliver Parisch. Sie hatte wieder Tagträume.
    
    Der Rest des Tages zog sich wie ein Kaugummi. Es erstaunte sie immer wieder, wie sie in so einem Dämmerzustand immer noch so gute Arbeit leisten konnte. Endlich konnte sie nach Hause. Sie hatte noch viel Zeit sich umzuziehen sich frisch zu machen, zu duschen und ...