1. Seltsam 03


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    §§§Seltsam ist eine Anreihung mehrerer Einzelgeschichten über eine kluge, junge Frau in ihren besten Jahren. Deren Verständnis besser sein dürfte wenn man sie nacheinander liest...§§§
    
    Meine Augen weiteten sich während unseres zweiten heftigen, aus meiner Sicht eigentlich wieder komplett ungeplanten Liebesaktes. Diesmal jedoch nicht nur wegen der noch immer kolossalen Triebkraft seiner erneut mächtig, angeschwollenen Männlichkeit. Nein, es war mir nämlich jetzt schlagartig, und todernst, bewusst geworden, dass mich der fremde Jüngling, dieser Filou den Tina wohl bestimmt und ganz bewusst extra für heute hierher bestellt hatte, ein weiters Mal mich auf ihrer roten Ausziehcouch nun in ihrem Auftrag blank fickte.
    
    Freilich verging ich auch diesmal vor Lust bei seinem tun und es war auch dieser zweite Akt echt super. Fast logisch bei seinem Können stand mir bald erneut ein prachtvoller, herrlicher weiterer Höhepunkt in meinem Becken bevor. Aber,...
    
    Aber,... ein weiteres Mal an diesem seltsamen Tag wo ich mich doch nur mit meiner Freundin Tina mal erneut in Ruhe austauschen wollte wurde ich zu meinem entsetzten gerade von ihr und einem unbekannten Mann übervorteilt...
    
    Tina stand nun aber nahe bei uns an der Couch. Zufrieden lächelte sie uns nickend zu und stimulierte sich dabei weiter selbst. Das erkannte ich etwas verschwommen durch meine Augenwinkel, während ich mich absolut nicht weiter gegen die immens aufkommenden, zielgerichteten Orgasmuswellen die mir der fremde ...
    ... Mann eben gerade bescherte wehren konnte.
    
    Und wieder stieg sogleich danach auch diese bestimmte Spermawärme in mir hoch und immer höher...
    
    Irgendwann endete jedoch auch diese Lendenkraft meines potenten Stechers und er drosselte gezwungenermaßen seine kopulative Aktivität in mir. Er küsste und streichelte mich jedoch noch liebevoll weiter, blieb bald aber nur mehr kuschelig, ausgepowert auf mir liegen.
    
    Ich konnte seinen Schwanz noch eine Weile lang in mir spüren. Er verkleinerte sich immerhin nur recht langsam um sich aber schließlich dann doch komplett, selbsttätig aus mir zurückzuziehen. Besonders jetzt wäre wohl noch viel zu sagen gewesen, doch es fielen keine Worte...
    
    Wortlos erhob ER sich auf einmal und entschwand ohne eines besonderen Blickes in Richtung Dusche davon. Er ließ mich nun wie irgendeine Fremde, die ich wohl auch für ihn immer noch war alleine zurück...
    
    Einsam, und fast etwas trauernd lag ich nun nackig, die Beine noch leicht gespreizt auf Tinas roter Couch. Ich rollte mich bald Igelhaft ein. Obwohl sicherlich befriedigt wurde mir kalt. Gänsehaut überzog binnen kurzem meinen Körper und ich begann sogar leicht zu zittern.
    
    Was mir auf einmal nun so alles durch meinen hochroten Kopf ging, war einfach nur total irre und ich begann langsam zu realisieren.
    
    Dass mich Tina dabei genau beobachtete registrierte ich noch immer nicht wirklich. Ebenso wenig, dass sie mich mit einer flauschigen, roten Decke teilweise bedeckte. Ich zitterte darauf hin ...
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