1. Die Freundin meiner Frau


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Anal

    Kerstin ist eine gute Freundin von Claudia. Sie haben sich in der Krabbelgruppe von Florian kennen gelernt, die Kerstin leitete. Sie ist groß, hat blonde mittellange Haare, große Brüste und einen etwas zu breiten Po. Claudia und Kerstin verstehen sich sehr gut, und reden auch über Alles.
    
    Kerstin ist mit Ihrem Mann Stefan und den 3 Kindern nach Passau gezogen – Stefans Firma ist in der Nähe. Sie kommt hin und wieder zu Besuch mit den Kindern, und Daniel und Florian freuen sich jedes Mal riesig. Letztes Wochenende hatte sich Kerstin allerdings alleine angekündigt – die Kinder waren bei Ihrer Mutter und Stefan war geschäftlich unterwegs. Sie wollte einfach mal wieder in Ruhe mit Claudia ratschen und genoss es, das die Kinder weg waren. Wir ließen Daniel und Florian deswegen auch bei ihrer Oma und Opa übernachten.
    
    Es war ein sehr heißer und schwüler Freitag. Kerstin kam in ihrem alten BMW ohne Klimaanlage an. Ihr T-Shirt war am Rücken schweißnass, und ihre Haare klebten an ihrer Stirn.
    
    „Mein Gott ist das ekelhaft heute“ sagte sie zu Claudia als sie ausstieg „ Da ist jedes Kleidungsstück zu viel“.
    
    „Tu dir keinen Zwang an“ witzelte ich.
    
    „Das hättest du wohl gerne“ meinte Claudia „willst du duschen?“ fragte sie Kerstin.
    
    „Erst mal was zu trinken, wenn’s geht“.
    
    Die Frauen setzten sich im Freisitz in den Schatten und ich holte etwas kühles zu trinken aus dem Keller.
    
    Als ich Kerstin einschenkte saß sie da und wedelte mit ihrem T-Shirt. Ich sah die Träger ihres ...
    ... BH’s und musste einfach lästern: „Ihr Frauen schnürt euch aber auch immer ein, egal welches Wetter ist.“
    
    Sie zog das T-Shirt vorne von sich weg und schaute darunter.
    
    „Stimmt“ bemerkte sie „eigentlich blöd“.
    
    Sie vollführte das Kunststück, das mich jedes mal bei den Frauen verwunderte. Sie zog den BH aus, ohne das T-Shirt vorher auszuziehen.
    
    „Besser?“ fragte ich, und bewunderte heimlich ihre großen Brüste, die sich jetzt etwas genauer unter dem T-Shirt abzeichneten.
    
    „Viel besser“ sagte sie, und wedelte sich weiter mit dem T-Shirt luft zu.
    
    „Hab ich gleich weg gelassen heute“ sagte Claudia grinsend, und hob zum Beweis kurz ihr T-Shirt hoch und zeigte uns ihre nackten Brüste. Ich bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen aufstellten, als sie das T-Shirt wieder herunter gelassen hatte.
    
    Kerstin bemerkte das auch. Sie trank ein paar Schluck.
    
    „Echt heiß heute“ bemerkte sie, und wedelte wieder. Auch ihre Brustwarzen wurden hart.
    
    „An was denkt ihr beiden denn bitte?“
    
    Ich grinste und rieb mir aus Spaß eine Brustwarze.
    
    „Warum?“ Claudia grinste ebenfalls und zwirbelte einmal durchs T-Shirt ihre Brustwarzen.
    
    Kerstin wurde rot.
    
    „Ich glaube, ich dusche doch schnell“ sagte sie „hast du mir vielleicht ein T-Shirt und ne kurze Hose? Ich hab leider nix anderes dabei“
    
    „Kein Problem, da finden wir was“ meinte Claudia „ein T-Shirt kannst du von Paul haben und Unterwäsche...hmmm...ich glaube wir haben ne unterschiedliche Größe. Ich schau mal was ich finde.
    
    Wir ...
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