Costa Smeralda Orgie 06
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... gezeichneten äuβeren Mund und den zarten Hautfältchen der kleinen Schamlippen, zwischen deren oberen Enden die Lustknospe meiner Klitoris vorwitzig herausschaut, und die sich weiter unten um den rosaroten Eingang meiner Vagina teilen.
Während ich dem Publikum abwechselnd den Einblick in meine Intimspalte gewähre und diese dann gleich wieder mit geschlossenen Fingern verdecke, lassen mich die Träger immer wieder absinken, um mich anschlieβend mit ausgestreckten Armen hoch zu wuchten, als wäre ich ein Götzenbild in einem heidnischen Brunstzeremoniell.
Schlieβlich bringen sie mich gegenüber dem inzwischen angespannt bebenden Glied des Gladiators in Stellung. Ich kann die Szene in einem Spiegel an der Decke verfolgen. Mein Adonis Trupp hebt mich in die richtige Höhe, während eine der beiden Ginas den steil aufgerichteten Schwanz des Achilles mit behutsamer Hand in die Horizontale drückt. Im nächsten Augenblick spüre ich, wie die göttliche Eichel sich erst an meinem Kitzler reibt, dann über das zarte Fleisch zwischen den Schamlippen nach unten gleitet. Nun schieben die Adonis meinen ganzen Körper dem harten Bolzen vorsichtig entgegen, so dass dieser ganz langsam in meine glitschige Grotte eindringt. Einige Sekunden verharren alle Akteure absolut bewegungslos und lassen mich so aufgespieβt.
Ich genieβe die pralle Fülle tief in mir und ziehe meine Intimmuskeln zu kräftigen Melkbewegungen zusammen. Doch dann folgt ein Rückzug. Wie in Zeitlupe lassen die Träger den Schaft ...
... fast aus mir heraus gleiten. Wieder halten sie einen Augenblick inne, während die Penisspitze wie ein pochendes Herz an meiner Scheidenöffnung anklopft. Mit einem plötzlichen Ruck katapultieren sie meinen ganzen Körper plötzlich nach vorn. Mein Po und die nach oben ausgestreckten Schenkel klatschen gegen die muskulöse Bauchdecke des Gladiators, und noch einmal ... und noch einmal ... Nach und nach gewinnt dieses Hin und Her an Schwung.
Die Adonis benutzen meinen Körper wie einen Rammbock, der mit dem siegreichen Gladiator kopuliert. Nur ich werde bewegt. Die beiden auf dem Podest knienden Ginas halten dagegen, indem sie sich mit dem ganzen Körper fest an die Schenkel und das Becken des Achilles klammern.
Das Spiegelbild über mir reflektiert die Szene aus der Vogelperspektive. Die blaue Federmaske, die mein Gesicht verdeckt, mein heller, ab dem Schoβ ausgestreckter Körper, der zwischen den Köpfen und Schultern der dunkelhäutigen Träger wie ein lebendiges Pendel gegen den Gladiator ballert. Von diesem meinem Partner kann ich auβer dem Helm und den mächtigen Schultern noch den leicht vorgeschobenen Unterleib sehen, und vor allem den feucht glänzenden Kolben, der im unwiderstehlichen Rhythmus ständig aufs Neue in mich eindringt.
Das Bild ist schon grell genug, doch nun kommen noch vier weitere Ginas hinzu, die sich zu Füβen der Adonis meines Trägertrupps niederlassen und deren stramme, per Ring an die Bauchdecke gefesselten Schwänze bearbeiten. Dass sie das tun ahne ich ...