Costa Smeralda Orgie 06
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... gelingt mir kaum, mich für die eigentlichen Kämpfe zu interessieren, obwohl diese mit bemerkenswerter Virtuosität ausgetragen werden. Ein für mich undurchschaubares System bestimmt, wer hier Sieger und Verlierer ist. Jedenfalls feiert das altrömische Ritual des erhobenen oder gesenkten Daumens neue Urstände, wann immer einer der Gladiatoren sich in einer Lage befindet, in der er seinem Gegner wehrlos ausgeliefert ist. Meist lässt das Publikum Gnade walten, der Unterlegene scheidet einfach aus, während der Sieger sich im Getümmel einen neuen Gegner sucht. Doch plötzlich gibt es jede Menge nach unten zeigender Daumen für einen Dreispitzkämpfer, der sich offenbar unfair verhalten hatte.
Sven scheint die Sachlage als spannend einzuschätzen, denn er schweifwedelt erwartungsfroh zwischen meinen Pobäckchen.
Tatsächlich spielt sich am Rand der Arena eine überraschende Handlung ab. Nicht dass der Schwertkämpfer den Dreispitzmann kurzerhand enthauptet hätte. Soweit will man den altrömischen Realismus dann zum Glück doch nicht treiben. Der Sieger begnügt sich damit, mit seinem Schwert einige Bänder und Stoffteile zu durchschneiden. Das Wenige, das der längst entwaffnete Dreispitzkämpfer am Leib hat, sinkt zu Boden und er steht nackt da. Ich sage "er", aber die kleinen doch knackigen Brüste lassen eher auf eine "Sie" schlieβen. Wäre da bloβ nicht dieses unübersehbare Attribut der Männlichkeit zwischen Unterleib und Schenkeln, welches sich auβerdem noch in einem deutlichen Zustand ...
... der Erregung befindet. Ob dieser Zwitter nun ein seltener Hermaphrodit ist, oder das Ergebnis einer transsexuellen Wanderung zwischen den Geschlechtern, das ist nicht auszumachen.
Den siegreichen Gladiator scheint diese Frage nicht zu beschäftigen. Ob so oder so, er zwingt sein Opfer in die Hündchenstellung auf allen Vieren, geht selber in die Knie und reiβt sich das lederne Penis Schild ab. Hervor schnellt eine ansehnliche Lanze, welche der Besitzer sofort in der Hinterpforte des Zwitters versenkt. Vor der Kulisse der lautstark ausgetragenen Schlacht wirkt dieser Akt kaum wie Sex, sondern eher wie eine zusätzliche Zweikampfvariante. Der Schwertmann hat den Zwitter mit der einen Hand am Nacken gepackt und zieht diesen nach hinten, so dass die am Boden kniende Gestalt ihr Kreuz hohl machen muss, und dabei dem Peiniger einen umso plastischer herausragenden Po entgegenstreckt. Während er zwischen dessen Hälften mit harten Beckenstöβen zugange ist, verpasst der Sieger dem Unterlegenen mit der anderen Hand laut klatschende Hiebe auf die hinteren Rundungen.
Dieses für mich - da ich doch so gut wie gar keine sadomasochistische Komponente in meiner Sexualität habe - etwas befremdliche Szene, scheint den von hinten an mich geschmiegten Sven aufs Äuβerste anzumachen. Er greift mir unter die Schenkel, hebt mich an, windet sich ein wenig unter mir, und schon hat er seinen schlanken Torpedo in meinem nur allzu aufnahmebereiten Rohr untergebracht. Ich lasse ihn gewähren und freue mich ...