1. Ich Eva


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Das war der Ausschlag für mich, ihn anzumachen. Nur wie?
    
    Das Glück half mir. Am Wochenende war Frühlingsfest. Eine Open Air Party, welche die Hausverwaltung jedes Jahr veranstaltete. Sie diente dazu, das sich die Nachbarn aus dem Häuserkarree besser kennen lernen. Mein Problem bestand darin, das ich keine Leute ansprechen konnte. Wurde ich angesprochen, funktionierte alles, und ich konnte ohne Probleme reden. Also etwas anziehen, wo Leute mich drauf an ansprechen. Es war nicht so, das ich nach Sex bettelte, aber doch schon ein paar Wochen her, seit dem letzten Mal. Also Minirock, kniehohe Stiefel, oben ein Wickelshirt. Darunter war meine neueste Unterwäsche. Wenn was passieren würde, wollte ich mich nicht mit alten Klamotten blamieren.
    
    Im Hof war schon einiges los. Man hörte die Leute bis hier oben. Ich machte mich auf nach unten. Hätte doch besser eine Jacke mitgenommen, aber dann wäre meine Figur nicht zur Geltung gekommen, lieber etwas frieren. Ich genoss die Blicke, vor allem die der Männer. Und auch Frederik, mein Nachbar schaute mir auf die Beine, auf die ich stolz war. Sie und der Po waren ok, oben könnte es etwas mehr sein, aber reichte mir auch, brauchte keine Zeltgrössen als BH. Ich konnte mich beißen. Warum hatte ich den BH angezogen, wo meine Nippel standen, ich sie ihm so deutlich zeigen könnte.
    
    Aber auch so taten mir seine Blicke gut, als ich zum Bierstand ging, mir ein Kölsch kaufte, seine Augen auf meinem Po spürte. Dann stand er neben mir: "Kannst ...
    ... Du eigentlich auch sprechen, oder nur mit Deinem Arsch wackeln, aber das sehr gut.", war das eine Beleidigung oder Kompliment? Ich nahm das Zweite, sagte Danke, sah sein verdutztes Gesicht. "Bist Du immer so nett?", "Huch, kannst ja doch sprechen, nicht nur mit Deinem Körper, sondern richtig!", nimmt mich vor allen Leuten in den Arm und küsste mich einfach. Ich war so erschrocken, naja vielleicht nicht nur, das ich den Kuss erwiderte. Seine Hand lag auf meinem Po, nicht unangenehm, aber doch nicht vor allen Leuten. Was er konnte...fasste ihm auch an den Po, griff mir eine ganze Backe. Hübsch fest, hoffte das vorne auch positiver war. Er zog mich einfach mit Richtung Treppenhaus. Eigentlich sollte ich sauer sein, aber mir gefiel seine fast schon brutale Art, wie er mich festhielt und mitschleifte. Sogar die Treppe hoch hielt er mich an meinem Po fest, bis wir zu seiner Wohnung kamen. Er schloss auf, stupst mich einfach hinein, bis zu dem Bett, was dort an der Wand stand: "Meinst Du, ich merke nicht, das Du mich die ganze Zeit aufgeilst? In Deinem Zimmer Dich ausziehst bei offenen Gardinen, das ich Dich sehen kann? Wie soll ich das aushalten? Was jetzt kommt, bist Du selbst Schuld." Er kam auf mich zu, fasste das Ende meines Wickelshirts. Er kannte sich wohl damit aus. Den Verschluss fand er direkt, zog am Stoff, ich drehte hämisch um die eigene Achse. Frederik hielt das Shirt in der Hand, ich im knappen BH vor ihm. Ich sah den gierigen Blick von ihm, und die Situation gefiel ...