1. Mein Wandel zum Cuckold 9


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wahnsinnig geil wenn sich andere Männer nach Manuela umdrehten, mich machte es geil wenn sie meine Frau begehrten, wenn sie schmutzig über sie redeten, sie besitzen, sie benutzen wollten - mich machte es einfach nur geil.
    
    Seit dem ersten Date mit Achmet, seit er sie damals auf ihrem Geburtstag so dermaßen geil abgefickt hatte, sie zu seiner Nutte gemacht hatte, seit diesem Tag war es für mich einfach nur noch geil, dabei zuzusehen wenn meine Frau von anderen Männern gefickt wurde. Ich lechzte förmlich danach zu beobachten wie fremde Schwänze in ihrem Mund steckten, wie sie von fremden Schwänzen gestoßen und mit fremden Samen besudelt wurde. Ich konnte wirklich nicht genug davon bekommen und weil ich noch von gerade eben so aufgegeilt war und es deshalb auch jetzt erleben wollte wie mein Schatz von fremden Männern benutzt wird, tat ich wie Achmet von mir verlangte und sagte zum Taxifahrer: „Mir würde es gefallen, wenn Du jetzt meine Frau fickst".
    
    „Da hast Du es, der Mann will tatsächlich, dass Du seine Frau fickst. ", lächelte Achmet den Taxifahrer verschmitzt an, der ebenfalls zurücklächelte und mit einem „Nichts lieber als das!" ausstieg um die hintere Wagentüre der Fahrerseite zu öffnen.
    
    Manuela lag noch immer, wenn auch mittlerweile etwas abklingend, in den Nachwehen ihres Höhepunkts den Achmet ihr vor etwa fünf Minuten verpasst hatte. Mit halb geöffneten Augen und den Kopf seitlich in meinem Schoß, den sie jetzt gewissermaßen als Kopfkissen benutzte, hatte sie ...
    ... sich wie auf einem Sofa auf den Rücken gedreht und lächelte glücklich und befriedigt hinauf zu Achmet. Ihr Rock war etwa wieder zur Hälfte heruntergerutscht und bedeckte jetzt gut und gerne ihre Scham, wobei aber ihre üppigen Brüste immer noch deutlich aus ihrer weit offenen weißen Bluse herausschauten.
    
    Wie sie jetzt so da lag wirkte sie so unschuldig, so verträumt und schön und während ich ihr eine ihrer brünetten Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und anfing über ihren Kopf zu streicheln, schämte ich mich sogar ein wenig dafür, dass sie mit ihrer Wange meinen steifen Schwanz spüren konnte.
    
    Während der Fahrer ausstieg, beugte sich Achmet über seine Rückenlehne zu meiner Frau herunter und drückte mit sanftem Druck ihre Knie so weit auseinander, dass der Taxifahrer beim Öffnen der Wagentüre unweigerlich einen herrlichen Blick auf ihre blankrasierte Pforte haben würde. Mit einem satten Griff zwischen ihre Schenkel fuhr er als nächstes durch ihre Schamlippen und während der Taxifahrer die Wagentür von außen öffnete flüsterte Achmet ihr zu: „Jetzt sei ein braves Mädchen und zeig ihm was Du für eine geile Nutte bist".
    
    Achmet konnte einfach alles mit meinem Schatz machen. Was er auch sagte oder was er auch tat, nichts empfand sie als zu demütigend, nichts war ihr zu beleidigend. Sie war ihm mit Haut und Haaren verfallen, sie war seine willenlose Sklavin und war ihm uneingeschränkt hörig.
    
    Auch jetzt als Achmet sie dem Taxifahrer zur Benutzung zuführte, bewies sie ihm ihre ...
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