1. Mein Wandel zum Cuckold 9


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gnadenlos machte er sie jetzt fertig, fickte sie mit seinen Fingern, zwang sie dazu sich seinem Willen zu unterwerfen und mit einem schonungslos aufspießendem Stoß seiner ganzen Hand, mitten hinein in ihre gierig schmatzende und weit aufklaffende Fotze gab er ihr den Rest.
    
    Manuela kam.
    
    „Ja", „Ja", „Ja", „Ja", schrie sie unaufhörlich mit spitzen Schreien während Achmet mit seiner Hand jetzt fast bis zum Handgelenk in ihrer überlaufenden Fotze steckte. „Jaahh", stöhnte sie „Jaaahhh". Sie wälzte sich, bettelte „Fick mich", „Fick mich endlich", „...Bitte Achmet, bitte fick mich", aber Achmet trieb sie jetzt immer schneller vor sich her. Immer und immer wieder jagte er seine Hand mit stoßenden Bewegungen seines Unterarms ruckartig in ihre zuckende Möse. Jetzt machte er sie richtig fertig. Jetzt pfählte er sie, fistete sie und hämmerte solange seine Hand in sie hinein bis sie nur noch wimmernd und nach Luft japsend dalag und kurz darauf für alle sichtbar ihren herb-süßlich duftender Schleim herauspresste, der an Achmeds Handgelenk hinunter tropfte und dann in langen Schlieren zwischen ihre drallen Arschbacken lief.
    
    Achmet hatte sie vor unseren Augen erledigt, er hatte sie getrieben, sie gehetzt, eiskalt fertig gemacht und während er nun seine Hand aus ihrer Möse zog und Manuela mit angezogenen und zusammengepressten Knien winselnd zur Seite in meinen Schoß sank, hielt das Taxi frontal vor einem dunkelblauen 5er-BMW, der in der hintersten Ecke des Parkplatzes, neben dem ...
    ... Bürocontainer des mit Achmet befreundeten Gebrauchtwagenhändlers, unter einem Vierer-Carport abgestellt war. Wir waren angekommen.
    
    „Puhhh Mann, der hast Du es aber verdammt nochmal gegeben", war der Taxifahrer sichtlich beeindruckt von dem Schauspiel, dass Achmet ihm gerade geboten hatte.
    
    "Die ist ja fertig, als wäre ein Zug drüber gerollt".
    
    Kopfschüttelnd lächelte Achmet den Fahrer an.
    
    „Fertig? Die Stute?", tat Achmet wie verblüfft, wobei er wie zum Beweis, mit seinem Mittelfinger einen präzisen Treffer auf Manuelas immer noch hochgradig gereizten Kitzler setzte, so dass sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und ein leicht gurgelndes, „Ohhhhh" herausstöhnte.
    
    „Nein nein" und „Siehst Du", deutete er mit einer seitlich nickenden Kopfbewegung auf meine Frau „Franks Ehenutte muss man wie eine Weihnachtsgans richtig stopfen damit sie fertig ist. Stimmt's Frank?"
    
    „Ähm äh ja", antwortete ich peinlich betreten und während Achmet meine Frau keine Sekunde zur Ruhe kommen ließ und weiterhin ihren Kitzler befingerte, was meine Frau wiederum mit kaum wahrnehmbaren „uhhhs" und „ahhhs" quittierte,merkte ich wie mir dabei die Röte ins Gesicht stieg.
    
    Natürlich war mir die ganze Zeit über klar, dass er mehr mit ihr vorhatte als sie nur zu fingern und im Grunde wartete ich ja auch darauf, dass er sie endlich mit seinem prachtvollen Riemen aufspießen und es ihr ordentlich besorgen würde, doch damit, dass er sie nun dem Taxifahrer anbieten würde, damit hatte ich wirklich ...
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