1. Eingeritten


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... eine, vielleicht meine Herrin, ließ meine Haare los ibd verknotete die Trense hinter meinem Kopf.
    
    Ich schnaufte laut und atmete schwer. Der Sabber lief mir aus den Mundwinkeln und ich spürte, wie meine Nippel steif wurden, meine Eier sich zusammenzogen und mein Scwwanz sich aufrichtete, die Eichel schwoll und die Vorhaut spannte und schmerzte.
    
    Sie verschwand wieder. Ich hörte Klappern und Kramen in Kisten, dann kam sie wieder zurück und zeigte mir einen Plug mit fünf oder sechs Zentimetern Durchmesser und mindestens zwanzig Zentimetern Länge vor der engsten Stelle.
    
    Am Stöpsel des Plugs war ein Pferdeschweif mit der Länge eines Kaltblutschweifs angebracht.
    
    Den wollte sie mir nun reinschieben und ich solle mich hüten, ihn zu verlieren.
    
    Ich nickte.
    
    Sie hielt den Plug unter meinen halboffenen Mund und meine Spucke lief auf den Schaft. Sie nahm noch eine großzügige Hand Lederfett und verteilte alles auf dem Plug.
    
    Dann trat sie hinter mich und ich spürtd, wie sie den Plug an meiner Rosette ansetzte und sofort Druck auf mein Fickloch aufbaute.
    
    Ich stöhnte, der Druck wurde stärker und dann stieß der Plug durch den Schließmuskel in meinen Darm und füllte mich blitzartig aus. Ich versuchte zu schreien, röchelte in meinen Knebel, sabberte und heulte vor Schmerz.
    
    Der Plug rastete an seiner Engstelle ein und sie griff nach einem breiten Lederhalsband und schnallte es mir eng um den Hals.
    
    In eine der vier Ösen klicke sie einen stinknormalen Pferdeführstrick ...
    ... ein.
    
    Sie zog an dem Strick und ich richtete mich auf.
    
    Ich spürte, wie sich der Plug in meinem Arsch bewegte und meine Prostata stimulierte.
    
    Mein Schwanz pochte und wippte und meine steifen Nippel zwickten. Ich war geil und völlig überreizt. Der Sabber lief mir weiter aus dem Mund und sie zog an dem Strick und ich folgte ihr.
    
    Wir traten aus der Sattelkammer und traten auf die Stallgasse.
    
    Pferde wieherten, schnaubten und scharrten mit den Hufen und auf der Stallgasse standen Männer und Frauen und verfolgten unsere Prozession.
    
    Ich wackelte mit den Hüften, um die Kontrolle über den Plug zu behalten.
    
    Die Schweifhaare schwangen hin und her und berührten abwechselnd meine Waden.
    
    Das war so geil! Ich war megagei!l
    
    Noch niemals wurde ich so erniedrigt, noch niemals so vorgeführt, noch nie war ich so hilflos und noch nie war ich so erregt!
    
    Ich hatte Angst, beim nächsten Schritt nach vorn abzuspritzen und vor aller Augen einen Abgang aus dem Nichts zu bekommen und zwanzig oder dreißig Leuten vorzuführen, wie ich perverse Sau einen Abgang in fünf Schüben bekomme, nur weil ich all diesen Leuten vorgeführt wurde.
    
    Ich wollte im Pferdemist versinken!!!
    
    Nein! Ich wollte durchhalten und den Leuten liefern, was sie erwarteten!
    
    Wir gingen weiter, die Stallgasse entlang.
    
    Nach unendlichen Minuten und unzähligen Blicken kamen wir an einigen Strohballen an.
    
    Sie ging um die Ballen herum und zog mit dem Stick meinen Hals nach unten.
    
    Ich verstand ihre ...