Ein erfüllter Winterabend
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Aufführung nur für uns gespielt wurde. Nach einer unendlich langen Zeit, so erschien es uns jedenfalls, richtete sich Marc auf , erhob sich von der Couch, setzte sich mit seinem Sitzbein knapp auf die Sofatischkante, zog Tina zu sich herum, legte ihre Beine über seine Schulter und steckte seinen Schwanz in ihre triefnasse Spalte. Wir konnten die schmatzenden Geräusche bis zu uns herüber hören. Auf einmal sollte das Geschehen für uns eine unerwartete Wendung nehmen. Wir saßen da und sahen leider nur noch Marcs Hinterteil und Tinas Beine, die über seine Schultern lugten, da winkte Tina uns zu sich herüber. Ich schaute Jessika an. Ich hätte nur zu gerne meinen Sitzplatz etwas näher ans Geschehen gebracht, ich zögerte jedoch etwas, da ich Jessikas Einstellung zu solchen Dingen kannte. Zuschauen ja, aber bitte nicht mehr. Die Vorstellung der letzten Minuten muss sie jedoch derart angesprochen haben, dass sie mich nur anlächelte und durch ein Nicken den Befehl zum Aufbruch gab. Sie setzte sich auf die eine ich auf die andere Seite der Couch. Nun konnten wir wieder genau das Geschehen verfolgen. Es war herrlich anzuschauen, wie Marcs Schwanz glänzend und rot vor Erregung immer wieder und wieder aus Tinas Lustgrotte hinausglitt und wieder hinein. Ich sah zu meiner Frau herüber und sah, wie sie sich einen Finger in ihre Möse steckte und es sich nach allen Regeln der Kunst selbst besorgte. Meine Hand blieb natürlich auch nicht mehr untätig. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht ...
... schon sofort kam, so geil war ich. Nun nahm Tina meine freie Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Ich begann sie zu kneten. Was würde Jessika wohl sahen ? Ich schaute auf und sah, dass auch bei ihr die Grenze nun überschritten war. Mit der einen Hand masturbierte sie sich, und mit der anderen Hand massierte sie sanft Marcs Pobacke und streichelte auch nach vorne über die festen Konturen seines Sixpacks. Ich beugte mich nun nach vorne und begann Tinas Brüste zu küssen. Ich fasste mit beiden Händen die Brust auf meiner Seite und steckte mir ihre festen Spitzen und die großen Höfe komplett in den Mund und saugte heftig an ihnen. Tina begann noch heftiger zu stöhnen, obwohl Marc nun seinen Liebesspender aus ihr herausgezogen hatte, wie ich mit einem schnellen Blinzeln nach unten festgestellt hatte. Das wollte ich jetzt genauer wissen. Ich richtete mich auf und sah Marc, wie er auf dem Boden vor Jessika kniete und es ihr genau wie eben seiner eigenen Frau mit dem Mund besorgte. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig- nicht vor Eifersucht, nein vor Lust. Ich sah, wie meine Frau in völliger Extase zu schweben schien, und vor Lust leise aufstöhnte. Tina hob nun ihren Schoß etwas zu mir hin, um mir zu zeigen, dass sie auch zu ihrem Recht kommen wolle. Ich tat es ihrem Mann gleich und kniete mich auf den Boden zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Schenkel und ich saugte ihre kleinen Schamlippen und ihren braunen Kitzler leicht ein und erzeugte so immer wiederkehrende pulsierende ...