Martha 05, oder:
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sich dann voneinander und setzten sich nebeneinander aufs Sofa. Sie schauten sich an und streichelten sich noch ein wenig. Dann sagte Emma: "Und was machen wir jetzt mit Werner?" Martha zuckte mit den Schultern und stand auf. "Ich geh mal nachschauen, ob er noch schläft".
Sie stand auf und ging in Werners Schlafzimmer. Werner schien tatsächlich noch zu schlafen. Martha beugte sich über ihn und fühlte an seine Stirn. Da schlug Werner seine Augen auf. Erstaunt schaute er sie an: Sie war völlig nackt.
Das hatte Martha total vergessen. Doch es wurde ihr sofort bewusst, als Werner sie anstarrte. "Oh, Verzeihung", stotterte sie und rannte aus dem Zimmer. "Werner ist wach", sagte sie noch kurz zu Emma, dann stieg sie wieder in ihre Kleider.
Emma zog sich ebenfalls an und schaute auf ihre Armbanduhr. "Da ich weiß, dass Werner in guten Händen ist, gehe ich jetzt wieder. Ich habe noch einen Termin. Sehen wir uns mal wieder?" Martha nickte. Die beiden Frauen küssten sich zum Abschied nochmal innig auf den Mund.
"Meine Adresse kannst Du von Werner haben und ich Deine auch. Also tschüss", sagte Emma und ging.
Und Martha ging wieder zu Werner. "Entschuldigung", sagte sie nochmals, "das war ein Versehen. Deine Schwester war übrigens gerade hier. Wir duzen uns. Sollen wir das auch tun?".
Werner nickte. "Ich heiße Werner", brummelte er, "und ich Martha", sagte Martha. Dann war Ruhe. Werner schien zu überlegen.
Nach ein paar Minuten des Schweigens sagte er. "Ich kenne ...
... meine Schwester. Deshalb warst Du also vorhin nackt". Martha errötete.
"Ich meine, gleiches Recht für alle", fing Werner wieder an. "Bitte zieh Dich doch wieder aus. Du bist so schön und ich habe so lange keine nackte Frau mehr gesehen". Die letzten Worte sprach er fast flehentlich.
Ach je, Martha wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. "Das hilft mir ganz bestimmt bei meiner Genesung", fuhr Werner linkisch fort.
Also, wenn das so war, da konnte man ja schlecht "nein" sagen. Außerdem tat auch noch der Weinbrand seine Wirkung. Also knöpfte Martha ihr Kleid wieder auf und legte es ab. Dabei kicherte sie etwas. "Weiter", sagte Werner atemlos und Martha öffnete ihren BH. Ihre Brüste fielen heraus.
Werner fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Weiter, bitte", krächzte er aufgeregt. Martha warf ihren BH zur Seite und stieg auch aus ihrer Unterhose.
Werner war nun nicht mehr zu halten. Er schlug er seine Bettdecke zurück, zog seine Schlafanzughose nach unten und zeigte Martha seinen inzwischen steifen Schwanz.
Martha betrachtete ihn interessiert. Das war ja wirklich ein beachtliches Gerät, das da zu sehen war. Marthas Möse fing an, zu jucken. So schlecht war "Mann" ja nun auch wieder nicht. Martha kicherte erneut etwas, ging zum Bett, nahm den Schwanz in die Hand, senkte ihren Kopf darüber und steckte ihn in ihren Mund.
Jetzt griff auch Werner zu. Er packte Martha, zerrte ihren Unterleib zu seinem Gesicht und schob seine Zunge in Marthas Möse. Martha musste bei dem ...