Die reife Escortlady 07 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 07

... aus.

Bianca langte zur Nachttischlampe und machte Sie an, denn sie wollte, dass sich ihr Sohn an ihren geilen Anblick ergötzen sollte, dann nahm Sie ihren Sohn in die Arme, ihr Sohn lag auf seiner geilen Mutter, sein Oberkörper berührten ihre beiden gefährlichen Lustgranaten und er ging mit seiner Hand auf Wanderschaft und berührte ihre Brüste und ihre steinhart gewordenen Brustwarzen.

Bianca konnte nur noch stöhnen, als ihr Sohn nun anfing ihre Brüste zu streicheln und zu massieren.

"Aaaah!......... Ach.....Tom, dass machst du schön!, ja komm mit deinem Kopf herunter und saug an meinen Brustwarzen!, ach, mein Junge ich habe schon lange Zeit solche zärtlichen Berührungen vermisst!!, komm mein lieber Junge, leck mir schön die Titten!", stöhnte Sie und streichelte ihrem Sohn wohlwollend über seinen Hinterkopf, während er sich an ihren Brüsten regelrecht verging.

Tom beugte sich hinunter, öffnete seinen Mund und nahm eine ihrer purpurroten Brustwarzen in seinen Mund und man fühlte das es ihm reichlich Spaß machte, besonders der Harte an ihren Schenkel.

Er saugte sie so, als ob er wieder ein Baby wäre und versuchte, Milch aus ihren Brüsten zu bekommen und ihr Sohn brauchte wirklich zwei Hände um die Größe ihrer Brüste zu bändigen.

"Ooooh........Aaaaah!......Schatz!, sauge jetzt an der anderen Brustwarze, mein Liebling!", stöhnte Sie und er wechselte zu ihrer anderen Brust und sog noch härter daran als an der ersten.

Bianca breitete ihre Schenkel aus, ...

... schauderte und stöhnte und begann, aufgeregt ihren Po vom Bett zu heben und gegen ihn zu stoßen, denn ihre Lustgrotte klopfte nun rhythmisch, als wäre ihr Herz zwischen ihren Schenkel gerutscht.

Sein Schwanz lag nun zwischen ihren Beinen und seine Eichel berührte ihre, inzwischen sehr nass gewordene Möse und die beiden küssten sich zärtlich, bissen sich sachte in die Lippen, ja Mutter und Sohn erforschten ihre Münder.

Ihr Sohn richtete sich auf und kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln und saugte die letzten Spuren seines Speichels von ihren Brüsten und Bianca keuchte und fühlte ihre Scheide noch heftiger klopfen, als Sie sich vorstellte, gleich ihr eigen Fleisch und Blut zu spüren.

Sie sah ihren Sohn an, blickte in seine Augen und flüsterte, „ du weißt mein Sohn, was gleich passieren wird, bist du wirklich bereit, möchtest du diesen Schritt wirklich wagen, denn du weißt, wenn wir es mal machen, kann es schön sein oder auch unsere Zukunft zerstören", ermahnte sie ihn und ah ihn an.

Tom nickte, „ Ja Mama ich bin bereit, dich jetzt zu lieben, spürst du das an meinem Harten", sagte er und grinste seine Mutter unter sich an.

„Tooooommmmmm, das du bereit bist das spüre ich schon da unten, ich meine bist du bereit da oben in deinem Kopf, dieses Tabu zu überschreiten" sagte Sie noch einmal und ermahnte ihn.

Tom sah seine Mutter an und nickte und sagte ernst, „ ja Mama".

„Okay dann wollen wir mal, letzte Möglichkeit, alles zu beenden,, möchtest du mich jetzt wirklich ...