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Verkauft Teil 5
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch
... zeitgleich um meine zerzauste Mähne. Jeff saß die ganze Zeit, tippend und manchmal fluchend, an seinem Handy. Als ich dann fertig war erkannte ich mich im Spiegel selber nicht mehr wieder, denn ich sah nicht mehr mich. Ich sah aus wie eine Mischung aus Daniela Katzenberger und einem Emogirl. Ob es mir gefiel? Aber wie. Ich fühlte mich noch nie so..... sexy. Weitere zwei Stunden später saßen wir in einem Flugzeug mit dem Ziel Frankfurt. Deutschland. Wir waren auf dem Weg in meine Heimat. Weit über den Wolken öffnete Jeff seine Hose und sein schlaffer Schwanz lugte frech aus dem Stoff heraus. "Verschaffe mir Erleichterung" Leise flüsterte er mir seine Anweisung in mein Ohr. Was war ich froh das wir nur eine zweier Sitzbank hatten. Dennoch war unser Platz einsehbar. Ich legte also eine Zeitschrift in seinen Schritt und streichelte seinen Freudenspender zu voller Größe. Fast beiläufig zog ich seine Vorhaut zurück. Mit der Feuchtigkeit seiner ersten Lusttopfen umrundete ich seine Eichel. Jeff legte seinen Kopf nach hinten. Ich wusste das ich das, was ich machte, sehr gut machte, denn er fing liese an zu stöhnen. `Hör auf damit. Wenn sich hier einer zu uns verirrt fliegen wir hochkant aus dem Flugzeug´ Meine Gedanken rasten. Doch Jeff stand plötzlich auf. Sein harter Schwanz lag direkt vor meinem Gesicht. Schneller als es mir lieb war hatte er meinen Mund über sein bestes Stück gestülpt. Doch blasen brauchte ich ihn nicht mehr. Seine Sahne lief bereits mit Druck ...
... in meinen Mund. Als er dann fertig war setzte er sich mit einem breiten Grinsen wieder auf seinen Platz. "Du hast da noch etwas an deinem Mundwinkel" Mit seinem Finger rieb er über meinen Mund und gab ihn mir dann zum ablecken in den Mund. Zwischenzeitlich war ich eingeschlafen. Erst als der Klingelton kam, mit dem die Stewardessen eine Durchsage ankündigten, wurde ich wach. Die Durchsage sagte nur das wir in zwanzig Minuten landen würden. Langsam bekam ich panik. Einen Ausweiß hatte ich ja nun einmal nicht. Mir war nicht einmal klar wie Jeff mich in den Flieger bekommen hatte. Beim auschecken kam dann das was ich befürchtet hatte. "Zollkontrolle.... Willkommen in Deutschland. Haben sie etwas zu verzollen" Jeff stand neben mir. Er legte gekonnt unseren Koffer auf den Tisch. "Ich hoffe nicht. Wir sind nur für wenige Tage geschäftlich hier in Deutschland." Deutsch? Jeff sprach ein fast perfektes Deutsch? Und ich versuchte mich bei ihm mit meinem gebrochenen Englisch. Innerlich kochte ich bereits vor Wut. Der Zollbeamte durchsuchte eher leidenschaftslos den Koffer. Er war zu sehr damit beschäftigt mir in meinen Ausschnitt zu gucken. "Was ist der genaue Grund ihres Aufenthaltes?" "Ein Gewinn bringendes Geschäft. Hoffe ich. Und wenn ich ehrlich sein darf. Meine Lebensgefährtin will hier zu ihrem Stammpiercer um sich neuen Schmuck stechen zu lassen." "Jeff" "Was denn" Lachend schickten die beiden Beamten uns weiter. Erst als wir bereits in ...