Ich bin eher dominant Teil 6 - Sexgeschichten

Ich bin eher dominant Teil 6

... der Aufforderung weiter zu filmen. Ich greife nach meiner Gerte, ein elastischer Weidenstock, 1m lang und an der Spitze nur noch 5mm dick, und stelle mich seitlich neben ihn. Ohne Worte ziehe ich ihm die Gerte kraftvoll über seinen Hintern, er schreit unterdrückt. Der zweite Hieb sitzt etwas darunter, er schreit schon lauter. Ich stelle mich auf seine andere Seite. „ich denke, ich habe jetzt ihre ungeteilte Aufmerksamkeit Herr Dr. Wurz. Wollen Sie auch spritzen?“ Meine Gerte spielt mit seiner Eichel. „Ja“ stöhnt er. „Wie heißt das?! Frage ich ihn und meine Gerte trifft mit Wucht auf seinen halbschlaffen. „Ja, Herr Müller ich möchte spritzen“. Mit meinem Stock schlage ich ihn weiter auf seinen Pimmel, er wächst dabei und kommt in die Horizontale. Also bekommt er es auch von unten. Nach dem 20. Hieb stehen seine 14x4 mehr als waagerecht. Er ist geil ohne Ende geworden durch die Schläge. „Sie haben ja eine ausgeprägte masochistische Ader Herr Doktor“ Ich lasse mir mein Smartphone wiedergeben und bitte Frau Wurz sich vor ihren Gatten zu knien und ihm zu Hand zu gehen. Ich erwarte von ihr das sie sich anspritzen lässt. Sie kniet vor ihm und wichst seinen harten Pimmel, ich filme inzwischen weiter. Es dauert nicht lange und er wichst sich, seine Holde lutscht an der Eichel und er kommt. Sie beugt sich etwas zurück und er spritzt seiner Frau mehrfach mitten ins Gesicht. „Herr Wurz, sagte ich nicht Hände an die Seiten! Frau Wurz, ich habe nur von Hand, nicht von Mund gesprochen! Das ...

... wird Konsequenzen für sie Beide haben! Soll ich den Film etwa veröffentlichen? Frau Wurz, bitte knien sie sich vor mich und saugen sie mich leer, sie geile Sau!“

In der linken habe ich locker mein Handy, mit der rechten öffne ich meine Hose. Sie robbt auf ihren Knien zu mir. Als sie direkt vor mir kniet sehe ich ein Funkeln in ihrem Blick. Schnell reißt sie mir das Handy aus meiner linken uns schleudert es nach hinten zu ihrem Mann. „Nimm es, Kurt“ meint sie zu ihrem Mann. Und zu mir: „So, jetzt hast du nichts mehr in der Hand gegen uns, ja du bringst die Firma auf Vordermann, aber nicht zu diesen Bedingungen, du bist gefeuert!“ Hasserfüllt schaut sie mich von unten an. Ich grinse sie nur an. Mit der rechten verpasse ich ihr eine Backpfeife, die sich gewaschen hat, ihr Kopf fliegt zur Seite. Als sie mich wieder anschaut bekommt sie die Rückhand auf die andere Seite. „Glaubst du Schlampe wirklich ich würde mich auf mein Handy verlassen? Die Daten werden in Echtzeit auch auf meine Cloud geladen, ich habe also von überall darauf Zugriff! Und jetzt blas endlich weiter. Die Strafe für dein Aufbegehren lege ich noch fest, ich mache es von deinen mündlichen Fähigkeiten abhängig!“ Sie ist erstmal geschockt, aber gibt sich wirklich Mühe und sie benötigt keine 3 Minuten und es kommt mir. „Ich wünsche keine weiteren Flecken auf dem Boden“ ergänze ich noch. Sie schluckt alles. Sie nuckelt immer noch an mir als ihn auffordere mit mein Smartphone zurückzugeben. Als ich es wieder in der ...