Die Beckers 2 - Sexgeschichten

Die Beckers 2

Die Beckers 2

Während der Fahrt nach Hause sprachen die Drei kein Wort miteinander, Leon dachte unterwegs über das Ereignis nach und kam zum Schluss, dass wenn die Umstände anders gewähren wären, er eigentlich hoch zufrieden sein müsste, er hatte seine nicht gerade unattraktive Mutter gefickt und auch seine Schwester, klar er wusste nicht wie die Beiden darüber dachten, seine Mutter schien es aus Angst um ihre Familie getan zu haben und Emma wohl nur weil sie es musste und ihr keine andere Wahl blieb.

Die negative Stimmung war belastend und Leon war dann froh das sie wieder zu Haus waren, nachdem sie ausgepackt hatte, sagte Lisbeth zu ihrem Sohn „Leon wir müssen nachher mal unter vier Augen sprechen, wenn deine Schwester zu Bett gegangen ist dann komm zu mir, ich will einiges, nein ich muss einiges klarstellen“, „OK Mom“ erwiderte er nur und vergrub sich in seinem Zimmer.

Es dauerte nicht lange dann verschwand Emma in ihrem Zimmer, Lisbeth versuchte in der Küche bei einem Glas Wein das geschehende aufzuarbeiten, Leon ging dann etwas beschämt zu seiner Mutter, fragte sie und zeigte dabei auf das Glas Wein „darf ich auch“ und seine Mutter nickte nur und so saßen nun beide in der Küche und schauten sich verstohlen an.

„Du Leon“ begann Lisbeth zu sprechen „das was letzte Nacht geschah, das darf Niemand erfahren, es war für uns erniedrigend und muss unter uns bleiben“ , „ja natürlich Mom“ erwiderte Leon „ich muss gestehen das es unter anderen Umständen mir vielleicht ...

... sogar gefallen hätte von einem potenten, jungen Mann genommen zu werden, ich weiß nicht wie du darüber denkst, aber irgendwie schäme ich mich dafür“ und Leon antwortete ihr.

„Ach Mom, ich glaube ich bin dabei am besten weg gekommen und wie du sagst unter anderen Umständen hätte es mir garantiert Lust und Spaß bereitet mit euch zu ficken, als ich in dir war bin ich sogar richtig geil gewesen, nur den Typen hätte ich gern erschlagen können“.

Lisbeth fragte dann Leon „ du meinst es hat dir gefallen, als du in mir warst“, „ja“ erwiderte Leon „nun ja“ erwiderte seine Mutter „es war schon erregend, aber bist du dir bewusst das es verboten ist mit seiner Mutter und seiner Schwester zu schlafen“.

„Ja schon“ erwiderte Leon „aber solange es unter uns bleibt“.

„Du würdest also wirklich mit mir schlafen, ich bin deine Mutter Leon und über zwanzig Jahre älter“ erwiderte sie.

„Ja schon, siehst aber verdammt geil aus und es war auch geil in dir zu sein“ erwiderte Leon.

Leon hatte nun eine Menge Bewegung in seiner Hose, er überlegte, war das nun eine Aufforderung seiner Mutter, nun er wollte Gewissheit haben und legte seiner Mutter die Hand auf ihren Oberschenkel und Lisbeth ließ ihn gewähren, als seine Hand langsam Richtung ihren Schoß vorarbeitete, spreizte sie leicht ihre Beine und leicht stöhnend flüsterte sie Leon zu „aber es bleibt unter uns Leon“, „oh ja erwiderte er“ und erreichte mit den Fingern ihr Höschen.

Nun war Lisbeth nicht mehr zuhalten und sagte zu ihm, ...