1. Mein Wandel zum Cuckold 7


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch

    Aber auch Sahra war noch nicht satt. Obwohl ihr Rachen soeben mit Samen geflutet worden war, sie bereits eine orale Füllung bekommen hatte und sich sämtliche Spermareste von Manuelas Po genussvoll in den Magen befördert hatte wollte sie noch mehr. Mit vollkommen besudeltem Gesicht kroch sie nun auch zwischen Achmets Beine, kniete sie sich neben meine Frau und während Manuela seinen auch halbsteif noch äußerst stattlichen Riemen hingebungsvoll blies, fing sie mit ihrer Zunge an, seine beeindruckenden Hoden zu säubern.
    
    Was war das für ein unvergleichlich schönes Bild, welches sich mir jetzt bot. In Hündchenstellung knieten meine beiden Frauen mit schaukelnden Brüsten zwischen Achmets Beinen und hatten ähnlich einem gleichschenkeligen Dreieck, ästhetisch die Schenkel so breit gespreizt, dass jetzt ihre herrlichen Mösen so richtig perfekt zur Geltung kamen. Wie ein Spiegelbild formten beide ein Hohlkreuz, streckten einladend drall ihren Po raus, worüber sich die Strapsbänder wirklich sexy spannten und hätten sie nicht schwarze, bzw. weiße Reizwäsche getragen, würde man aus der Ferne sicher kaum einen Unterschied erkennen.
    
    Abwechselnd leckten die Beiden nun seine Hoden und bliesen leidenschaftlich seine, mittlerweile wieder wachsende Männlichkeit. Mal hatte meine Frau seinen Prügel im Mund und Sahra lutschte an seinen prallen Eiern, mal war es andersrum. Beide lutschten, leckten und bliesen zwar wirklich hingebungsvoll, doch waren sie auch erkennbar darauf bedacht, seinen ...
    ... prächtigen Stamm jeweils länger als die andere in ihrer Mundhöhle zu behalten und teilten erst dann wieder gerecht miteinander, nachdem Achmet sie dazu ermahnt hatte.
    
    „Es ist genug für beide da ihr Schlampen", hatte er sie kurz an den Haaren hochziehen müssen um sie wegen ihrer Gier zu rügen. „Oder muss ich ihn euch erst wegnehmen?", drohte er gleichzeitig, was zuerst meine Frau, dann auch Sahra kleinlaut mit „Nein... nicht", beantworteten, um dann förmlich in einem Blas- und Leckwettstreit darum zu buhlen, die Nächste zu sein, die er mit seinem mächtigen Pflock pfählt.
    
    Zwischendurch beugte er sich jetzt vor, ließ seine Hände über ihre Rücken gleiten um ihnen dann kräftig die Arschbacken zu kneten, oder führte sie an den Haaren mit ihren verschmierten Mündern so zusammen, dass sie sich leidenschaftlich küssten. Hauptsächlich aber drückte er ihre Köpfe so tief hinunter, dass seine Eichel problemlos ihre Mandeln traf, was sowohl meine Frau, als auch Sahra jeweils mit einem wohligen Grunzen quittierte.
    
    „Die Stuten hier sind wirklich talentiert", sah Achmet jetzt zu mir herüber und streichelte beiden zärtlich über ihre Köpfe, die sich in rhythmischem Auf und Ab über seinem Schwanz bewegten. Zwei, drei Minuten ließ er sie nun gewähren, wobei Manuela seinen Schwanz mit eisernem Griff hielt und ihn so zwischen Sahras und ihrem Mund hin- und her reichte, dass sie nun abwechselnd ihre Münder über seinen jetzt wieder voll einsatzbereiten Kolben stülpten.
    
    „Zeig mir doch mal ...
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