1. Sklaven 04


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... den Füßen. Meine Beine knickten wirklich ein und ich rutschte langsam mit dem Rücken, an der Borke des Baumes, entlang nach unten.
    
    Maria war das vollkommen egal. Auch wenn mein Unterleib immer weiter gen Boden kam, ging ihr Kopf mit. Mechanisch öffnete ich meine Beine, damit diese nicht im Weg waren, als ich auf dem Boden aufkam. Jetzt war der Winkel schlechter als zuvor. Mein Instinkt sagte mir aber, dass ich meinen Unterleib vorschieben musste und das tat ich dann auch. Bald lehnte nur noch mein Oberkörper am Baum und der Rest von mir lag auf. In dieser Position stand der harte Stamm gerade nach oben und Marias Kopf flog fest hoch und runter.
    
    Die Gefühle wurden fast zu intensiv, ich glaubte fast so etwas wie Schmerz zu fühlen und hoffte endlich auf die Erlösung, während jetzt wimmernde Laute aus meinem Mund zu hören waren.
    
    Sonst war es still um uns herum, zusätzlich hörte man nur noch das leise schmatzen, was von Marias Tun herrührte.
    
    Der Druck wurde übermächtig. Ich konnte einfach nicht mehr und es zuckte in mir, verkrampfte meine Bauchdecke.
    
    Ich bekam keine Luft mehr als es soweit war. Maria merkte es genau und in dem Moment, als der Kolben in ihrem Mund anfing zu zucken, hob sie ihren Kopf davon weg, griff mit beiden Händen daran und rieb unheimlich schnell daran rauf und runter.
    
    Sie sah mit einem fast gierigen Blick zu, als die pulsierenden noch einmal anstiegen, das Löchlein in der Spitze sich auf ein Maximum öffnete und der erste Strahl meines ...
    ... Saftes hoch in die Luft geschleudert wurde.
    
    Wie bei einem Springbrunnen schoss es mehrmals aus mir heraus und klatsche dann nach einem Bogen auf meinen Bauch. Warm lief es an mir herunter und tropfe auf den Boden.
    
    Die ganze Zeit hatte ich nicht mehr atmen können und wäre beinahe ohnmächtig geworden. Schmerz mischte sich mit dem, was ich Ekstase nannte.
    
    Zum Schuss, als nur noch ein Rinnsal aus mir heraus floss, sackte ich in mich zusammen, wurde aber zum Glück durch den Baum gehalten und ich konnte endlich wieder frei atmen. Gierig saugte ich die frische Nachtluft in meine Lungenflügel.
    
    Langsam kam ich in diese Welt zurück, sah klarer und entdeckte Maria, die noch zwischen meinen Beinen hockte. Sie grinste mich freundlich an und meinte dann mit leiser Stimme: „Wenn ihr wieder hier seid, werde ich euch noch schönere Dinge zeigen, werde euch den Himmel auf Erden erleben lassen. Bis dahin denkt an mich!"
    
    Dann sprang sie auf und in wenigen Sekunden war sie vom Wald und der Dunkelheit verschluckt.
    
    Am nächsten Morgen ging es dann endlich los. Vater hatte zwei der Pferde vor den Wagen gespannt und wenig später saßen wir beide nebeneinander auf dem Kutschbock. Mutter brachte uns noch etwas zu essen nach draußen und schon konnte es los gehen.
    
    Zweit Tage würde wir brauchen und ich freute mich schon darauf, denn endlich kam ich einmal wieder über die Grenze unseres Eigentums hinweg.
    
    Das Wetter was zum Glück sehr gut und das machte das Fahren um einiges angenehmer. Für ...
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