Nathalie - Teil 3 - Die FKK-Studentin
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
CMNF
... beeindruckend kräftig, ohne zu schmerzen. Aber viel beeindruckender war sein Körper. Sein nackter Körper. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie musste kurz an ihm herabschauen. Und das, was sie dort, neben all den Muskeln, den Sehnen und der schönen, makellosen Haut, zwischen seinen Beinen schwingend sah, das war mächtig, das war präsent, groß, fleischig, kräftig, vielversprechend. - Ihre Phantasie ging mit ihr durch. Noch nie zuvor hatte Nathalie, die schon so oft nackten Männern gegenübergestanden hatte, so urplötzlich, von einer Sekunde auf die andere, ein derart überwältigendes und schwindelerregendes Verlangen verspürt, diesen Schwanz vor sich, so sauber, so stark, so gepflegt, so lecker, wie er ausschaute, sofort, hier und jetzt prall und riesig aufgerichtet in sich spüren zu wollen, tief in ihr drinnen, von diesem herrlichen Penis aufgespießt zu werden... --- Nathalie!, rief sie sich innerlich zurecht, doch es half nichts. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten und sie feucht wurde, einfach so, ganz unwillkürlich. Dass sie vom bloßen Anblick eines Mannes so erregt wurde, das war ihr lange nicht passiert, vielleicht noch nie...
"Ich hatte Sie gar nicht erkannt." erklärte er. "Aber Sie wollen doch nicht etwa schon gehen?" Er wies auf ihre Shorts und klang tatsächlich enttäuscht dabei.
Das brachte Nathalie wieder zurück in die Wirklichkeit. Sie war nun doch froh, wenigstens etwas zu tragen, und wenn es auch nur diese ausgewaschenen, extrem ...
... knappen Jeans-Shorts waren, die kaum Stoff vorweisen konnten, eher Fransen und Löcher, und die nicht mal den Po ganz bedeckten. Sie war zwar noch immer oben ohne, aber besser als nichts, dachte sie sich.
Simonsen selbst dagegen, das bemerkte sie sofort, zeigte keinerlei Spur von Hemmungen oder Scheu, was seine eigene vollständige Blöße anging. Aber er zeigte auch keinerlei Diskretion im Hinblick auf Nathalies Zustand der Nacktheit - oder nunmehr halben Nacktheit. Er schien sich um die außergewöhnlichen Umstände ihres Zusammentreffens jedenfalls nicht allzu sehr zu scheren und schien sie für ganz normal zu halten.
"Ja... - Ja, ich wollte gerade gehen."
"Wie schade. Wir...", er drehte sie nach seiner unbekannten Begleiterin um, "wir hatten nämlich Ihren Volleyball bemerkt. Und nun wollten wir fragen, ob Sie nicht Lust auf ein Spielchen hätten. Einen Vierten hätten wir bestimmt schnell gefunden..."
Sie schaute auf ihren Volleyball, als würde sie diesen erst jetzt überhaupt bemerken. Jetzt verstand sie. Deshalb war er herüber gekommen, nicht Ihretwegen. - Sie überlegte kurz. Aber ihr blieben tatsächlich nur noch wenige Minuten, bis sie los musste. Das lohnte nicht mehr.
"Ach so, ja... ein anderes Mal vielleicht. Aber ich muss jetzt leider zur Arbeit..."
Nachdem sie das gesagt und damit auch einen Entschluss zum Gehen gefasst hatte, zog sie sich flink ihr hellblaues Top an, um sich weiter zu bedecken. Dieses Bedürfnis hatte sie sonst am Strand selten - oder ...