Nathalie - Teil 3 - Die FKK-Studentin
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
CMNF
... Schweigen. Jetzt wollte sie lieber genießen, was er da unten gerade mit ihr tat. Der zweite Fick mit ihm ist immer noch schöner als der erste, dachte sie, während sie auf ihm ritt.
Nathalie kam allmählich in Fahrt, sie bäumte sich auf, begann abgehackt, noch unterdrückt zu stöhnen.
Da klingelte ihr Handy auf dem Nachttisch. Nathalie öffnete die Augen, sah erst zum Telefon, dann zu ihm. Er nickte.
"Geh ran.."
Sie zögerte, dann beugte sie sich hinüber, um das Telefon zu nehmen. Er wollte seinen Schwanz herausziehen, aber sie hielt ihn fest und deutete ihm mit einem Blick an, dass er in ihr drinbleiben solle. "Nur kurz!"
Sie schaute nicht auf das Display, sondern nahm sofort ab. Ihre Augen weiteten sich.
Es war Simonsen.
Sie versuchte sich zusammenzureißen. "Ja, ich - bin´s... Nein, nein, Sie stören nicht." Ihre Stimme war dennoch brüchig, und wie sie fand, verräterisch. Sie versuchte ihren Atem zu beruhigen, während Erik, der sofort erkannte, um wen es sich handelte, sich den Spaß machte, sie wieder so richtig auf Touren zu bringen.
Simonsen erklärte ihr, dass sich die Bewerberlage verändert habe, es stehe aktuell nur eine Bewerberin darauf, die aber wohl auch gute Chancen an einem anderen Lehrstuhl habe. Er bräuchte aber Nathalies Bewerbung so schnell es ginge, denn sonst würde es vermutlich noch viele andere geben, wenn bekannt werde, dass die Stelle bekannt werde,
"Okay. Ja. Ich verstehe. Ich - ich bringe Sie gleich morgen vorbei." hauchte ...
... Nathalie mehr als dass sie redete. Dann stieß Erik zu, und Nathalie konnte nur mit großer Mühe ein Stöhnen unterdrücken.
"Das wäre gut. - Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend." meinte er. "Und entschuldigen Sie nochmals die späte Störung! - Ich freue mich auf Ihre Bewerbung!"
"Danke sehr! Herzlichen Dank!" sagte sie erleichtert und legte auf.
"Er will mich!" jubelte sie und warf sich auf Erik, um ihn zu küssen. Dann trommelte sie auf seine Brust. "Du Schuft, Du hast mich fast verraten!"
Sie brachten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Dann mussten sie erst mal eine Pause machen. Sie gingen in die Küche und tranken etwas. Anschließend kehrten sie ins Bett zurück und arbeiteten am Lebenslauf.
Während Nathalie schrieb, hingen ihre Gedanken dem nach, was Erik zuvor gerade gesagt hatte. Es stimmte, zu ihrem Engagement für APNEL hatte sie sich damals auf Korsika vor allem überreden lassen, weil sie dadurch noch perfekter Französisch beherrschen lernte, aber natürlich auch wegen der Sache an sich. Sie war so etwas wie die deutsche Gesandte dieser Vereinigung, die sich in Frankreich für die Verbreitung und Anerkennung von Nudismus und Naturismus einsetzte. Nur eben blieb sie dabei anonym. Ihr Blog hieß ´Nathalie au naturel´, aber nirgendwo tauchte ihr voller, wahrer Name auf, und nur wenige außerhalb der Vereinigung wussten davon.
Ihr kam Josephine Witt in den Sinn, die Femen-Aktivistin aus Hamburg. Nathalie bewunderte schon seit langem Josephines Mut. Deren Busen ...