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Journaldienst 01. Teil
Datum: 14.08.2020, Kategorien: Fetisch
Journaldienst, 1. TeilJournaldienst Wolfgang rutschte unruhig auf dem Drehsessel hin und her. Er konnte es gar nicht erwarten, dass er das Büro endlich für sich alleine hatte. Normalerweise war er nicht unbedingt scharf auf den Journaldienst, denn erfahrungsgemäß rief in den seltensten Fällen tatsächlich ein Kunde an und ganz alleine im großen Büro war es immer ziemlich fad. Diesmal aber freute er sich schon darauf. Der Grund dafür waren die drei großen Luftballons, die er bei seinem Besuch in der Marketingabteilung hatte mitgehen lassen. Noch lagen sie unaufgeblasen in der Schublade seines Schreibtisches. Doch das sollte sich schon bald ändern. Schon alleine der Gedanke an einen großen Ballon, der jeden Moment bersten könnte, ließ sein Herz schneller schlagen und ein erwartungsvolles Ziehen breitete sich in seiner Magengegend aus. In den letzten Tagen hatte er keine Gelegenheit zum Loonen gehabt und nun war er regelrecht ausgehungert nach prallem Latex. Dazu kam, dass die großen 16 Zoll Werbeballons ganz neu im Sortiment waren und es für ihn sozusagen eine Aufblaspremiere darstellte. Außerdem hatte noch nie im Büro geloont. Diese zwei Faktoren steigerten seine Aufregung noch zusätzlich. „Tschüß Wolfi! Und noch viel Spaß beim Journaldienst!", rief Anne, seine Arbeitskollegin und knipste im vorderen Teil des Büros das Licht aus. „Habe ich bestimmt!", antwortete er und gleich nachdem sie die Türe hinter sich geschlossen hatte, griff er in die Schreibtischlade und ...
... holte einen Luftballon hervor. Dunkelblau und mit dem in weißer Farbe aufgedruckten Schriftzug 'Werbeagentur Kramer - Wir machen Sie GROSS!', wartete dieser nur darauf, aufgeblasen zu werden. Wolfgang wollte aber nichts überstürzen. Womöglich hatte Anne etwas vergessen und würde nochmal zurück ins Büro kommen. Daher wartete er zur Sicherheit ein paar Minuten, zog inzwischen den Ballon in die Länge und schnupperte daran. Der einzigartige Latexgeruch stieg in seine Nase und schließlich konnte er nicht mehr länger warten. Er nahm das Mundstück zwischen die Lippen, hielt den eigentlichen Ballonkörper fest mit der Hand umschlossen und pustete kräftig hinein. Schlagartig füllte sich der Hals des Ballons mit Luft und erst nach vier weiteren Atemzügen war dieser bis zum Maximum gefüllt. Wolfgang war erstaunt, wie groß er war. Das war sehr vielversprechend und er vermutete, dass der Ballon wirklich riesig werden würde. Langsam ließ er die Luft entweichen und da der Hals nun perfekt vorgedehnt war, stand dem eigentlichen Aufblasen nichts mehr im Weg. Wieder führte er das Mundstück an seine Lippen, lehnte sich gemütlich zurück und blies mit gleichmäßigen Atemzügen in den Ballon. Zuerst füllte sich der vorgedehnte Hals und erst nach und nach wurde auch der restliche Ballon größer. Vor seinen Augen wuchs die blaue Kugel, wurde immer praller und durchscheinender. Mit jedem Atemzug stieg seine Erregung und machte sich bereits durch eine Beule in seiner Jeans bemerkbar. Mit der freien Hand ...