1. Der Ausflug


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... hauchdünnes Oberteil verteilte und dieses durchnässte. Es war so erniedrigend. Immer wieder hörte sie ihn sagen, sie sei eine geile Sabber-Sau und er beschrieb wie die Leute sie anstarren würden. Um dies noch zu unterstreichen schob er ihr an der nächsten Ampel seine Hand in den Schritt, tauchte mit einem gemeinen, überlegenen Grinsen zwei seiner Finger in ihre Möse, drehte sie leicht hin und her. Er stieß sie hinein und hinaus, ließ sie durch ihre Spalte gleiten und steigerte somit ihre Geilheit ins unendliche. Als die Fahrt endlich vorbei war, half er ihr beim aussteigen. Auf ihren hohen Stiefeln, fiel es ihr schwer zu laufen. Der Untergrund war uneben und sie musste darauf achten nicht zu stolpern, nun wo sie hinter ihm her lief. Sie fragte sich, ob sie gesehen werden würden, schämte sich ihrer Geilheit, die unübersehbar ihre Beine beinahe hinabfloss. So in ihren Gedanken vertieft, bemerkte sie nicht, das er stehen geblieben war. Ja sie bemerkte nicht einmal, dass der Zug an ihrer Leine verschwunden war. Erst als sie seinen Handrücken mehrfach auf ihrem Gesicht spürte und ihr Kopf zur Seite flog, erkannte sie wie unachtsam sie gewesen war. Sie wollte sich entschuldigen, vor ihm auf die Knie fallen, doch er ließ sie nicht. Als ihr Knie beinahe den Boden berührt hatten, riss er an der Leine und befahl ihr ihm zu folgen. Durch diesen Ruck aus dem Gleichgewicht gebracht fiel sie vor ihm in den Sand. Sie weinte, weil sie wusste, dass sie niemals alleine wieder aufstehen ...
    ... können würde. Doch er ließ sie liegen, ließ ihr Zeit sich darüber klar zu werden, was es heißen konnte unachtsam zu sein. Als er nach einigen Minuten zurück kam hockte er sich neben sie, spuckte ihr ins Gesicht und zog sie an ihrem Arm wieder auf die Beine. Doch er wechselte kein Wort mit ihr. Das war für sie das Schlimmste was er tun konnte, nichts sagen. Lieber sollte er schreien und toben. Aber das tat er nicht. Er tat nichts, als vor ihr herzulaufen. Noch immer weinend aber unendlich geil und beschämt, folgte sie ihm vorsichtig, darauf bedacht nicht wieder zu fallen und diesmal achtsam zu sein. Sie wollte gut gehorchen, ihm gut zu diensten sein, so wie sie es geschworen hatte.
    
    Nach einer, wie ihr schien, geraumen Weile blieb er erneut stehen. Sie erkannte es früh genug und tat es ihm gleich, froh nicht wieder bestraft zu werden. Angespannt und extrem aufgegeilt, leicht zitternd und noch immer gedemütigt wartete sie. Sekundenlang geschah nichts, doch plötzlich spürte sie seine warmen Hände an ihren Oberarmen, seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht. Er drückte sie erbarmungslos nach Hinten. Schob sie Stück für Stück rückwärts, bis sie an einen Baum stieß. Leise in ihren Knebel keuchend und schwer atmend, spürte sie, wie er ihre Hände zuerst befreite und sie anschließend hinter dem Baum wieder fesselte. Ebenso fesselte er nun ihre Beine, so das sie gespreizt dastand und sich nicht rühren konnte. Nun war sie vollkommen hilflos, ja nicht einmal schreien konnte sie. Ängstlich ließ ...