1. Verspielt


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... engen Fötzchen" keuchte er. Ich lächelte ihn an und versuchte, den Slip wieder so zurechtzurücken, dass mir sein Sperma und mein Mösensaft nicht an den Beinen herunterliefen. "Guck mal, wie nass du mich gemacht hast" ergänzte er, "eigentlich müsstest du deinen Mösenschleim jetzt wieder ablecken..." Ehrlich gesagt hätte ich gar nichts dagegen gehabt, diesen hübschen Schwanz zu blasen, doch plötzlich hörten wir Norberts Schritte auf der Treppe. Eilig zog ich mir auch noch die Leggins hoch, schnappte meine Tasche und ging zur Tür. Auch Carsten schaffte es gerade noch rechtzeitig, seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, bis Norbert vor der Tür stand. "Ach, du warst unten" sagte ich zu ihm und tat so, als wäre ich gerade in das Zimmer gekommen und erstaunt, dass er plötzlich aus dem Keller hochkam. Hätte er mich etwas genauer betrachtet, wäre ihm mein gerötetes Gesicht und mein heftiger Atem aufgefallen. Zusätzlich stachen meine Nippel durch die Erregung besonders provokativ durch das TShirt und ich spürte genau in diesem Moment, wie etwas Sperma aus meiner Pussi lief. "Nee, hab ich dir nicht erzählt, dass wir heute vernetzt spielen wollen" entgegnete Norbert ahnungslos. "Aha" erwiderte ich uninteressiert. "Ich wollte euch eigentlich nur Tschüss sagen."
    
    Dann blickte ich zu Carsten, so als wären wir wirklich nur entfernte bekannte. "Falls du schon weg bist, wenn ich wiederkomme ... schönen Abend noch." "Wahrscheinlich bleibt Carsten heute noch ein bisschen länger" entgegnete ...
    ... Norbert für ihn. "Die Aktion muss sich ja lohnen... und wir fangen beide morgen auch etwas später an." "Ok, dann sehen wir uns ja noch später" sagte ich zu Carsten und versuchte, dabei möglichst gleichgültig zu klingen. In Wirklichkeit spielten meine versauten Gedanken in dem Moment wieder verrückt. éWenn der heute abend noch ein bisschen länger bleibt....und Norbert im Keller ist...' waren meine Gedanken und meine Pussi kribbelte in dem Moment schon wieder vor Geilheit. Bevor ich losfuhr, schob ich mir in der Garage erst mal ein Tempotaschentuch zwischen die Beine - schließlich wollte ich wirklich nicht auf diese Weise im Fitnessstudio Aufsehen erregen. Trotzdem fühlte ich mich diesmal wirklich schon vor dem Sport reif für eine Dusche und entschloss mich, als ich dort angekommen war, erst mal ins Bad zu gehen und mich édort' zu waschen. Beim Sport selbst war ich allerdings auch mit den Gedanken nicht so richtig dabei. Eine Weile hatte ich mich mit einer Bekannten unterhalten, während wir auf dem Ergometer waren, aber die meiste Zeit war ich mit den Gedanken bei dem, was kurz zuvor bei uns zu Hause gelaufen war bzw. was wohl später noch laufen würde. Ich fühlte mich eigentlich die ganze Zeit édauergeil' und konnte es insgeheim gar nicht mehr abwarten, wieder nach Hause zu kommen. Auf das Duschen im Fitnessstudio verzichtete ich (da ich ohnehin nicht geschwitzt hatte) und war etwas früher zu Hause als mich Norbert und Carsten erwarteten. Ähnlich wie wenige Tage zuvor ging ich ...
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