1. HeavyPetting und meine Nachbarin – Teil II


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Fetisch

    Der zweite Teil ist zwar etwas versauter als der erste, aber an meinen anderen Geschichten gemessen sehr harmlos. Geil hat mich das Schreiben trotzdem gemacht. Sehr sogar. Um alles zu verstehen muss man den ersten Teil gelesen haben...für ein paar (hoffentlich) geile Minuten nicht ;-).
    
    Ich dachte täglich und permanent an das, was im Waschkeller mit Lauren gelaufen war. Es war einfach wahnsinnig geil und auch wenn es per Definition kein „echter“ Sex war, war es pure Leidenschaft gepaart mit hemmungsloser Lust. Ihren Körper so nah zu fühlen und zu spüren war schon ziemlich heiß und mit nichts zu vergleichen, was ich bis dato auf sexueller Ebene erlebt hatte. Pornos interessierten mich gar nicht mehr richtig, da es selten etwas gibt, dass man mit meinem Erlebnis vergleichen konnte. Eine Marktlücke? Oder gibt es für geiles Gefummel unter Erwachsenen kein Publikum?
    
    Ich traf Lauren einmal im Müllraum, aber da Roland dabei war, versuchte ich möglichst wenig Blickkontakt zu haben und auch sie war sehr verhalten. Verständlicherweise. Mit jedem Tag verblasste die Erinnerung mehr und mit dem Schwinden kam das Verlangen sie auf zu frischen.
    
    Das Verlangen ihren Intimbereich zu berühren und sie zu verwöhnen. Komischerweise hatte ich mehr das verlangen sie zu bedienen, als von ihr bedient zu werden. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich nicht jede Berührung von ihr genossen hätte, aber meine Gedanken schwelgten überwiegend in Dingen, die ihr Entspannung und kribbelnde Gefühle ...
    ... verschaffen würden.
    
    Ungefähr eine Woche nach dem geilen Zwischenfall in der Waschküche habe ich Roland alleine im Hausflur getroffen. Er verwickelte mich in den üblichen SmallTalk und eröffnete mir in diesem Gespräch, dass er heute Abend noch beruflich in die Schweiz müsste, da er dort morgen eine wichtige Konferenz hätte. Das fand ich natürlich sehr interessant und ich konnte nur noch daran denken, wie ich Lauren an diesem Abend bekommen könnte. Wir verabschiedeten uns und ich sagte noch, er solle seine Frau grüßen. Dann dachte ich, ob das nicht zu auffällig war und dann dachte ich wieder warum sollte es?! Man merkt, dass ich kein erfahrener „Liebhaber“ war, der in Beziehungen oder Ehen funkte. Aber nun war es passiert und ich wollte Lauren noch einmal berühren, ihre weiche Haut und ihren drallen Körper spüren.
    
    Ich beobachtete durch das Fenster stundenlang unsere Haustür und wartete darauf, dass Roland sich von einem Taxi zum Flughafen bringen lassen würde. Gegen 21:30 Uhr war es dann endlich soweit. Er kam mit kleinem Rollkoffer aus dem Haus und stieg in ein Taxi. Ich wartete noch ein wenig und laß erneut die WhatsApp Nachricht, die ich schon geschrieben hatte, nachdem ich Roland im Flur getroffen hatte. Sollte ich sie wirklich abschicken? Warum nicht? Lauren hatte nicht gesagt, dass es einmalig gewesen sein sollte und auch nicht, dass ich mich auf keinen Fall melden sollte. Ich habe mich bis heute sehr diskret verhalten und dachte mir, einmal nach zu fragen, würde jawohl ...
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