Aus meinen Erinnerungen 01
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... einer anderen Sitzgelegenheit im Wohnzimmer ließ sie sich auf meinem Sitzsack nieder, den ich noch aus meinem Zimmer bei meinen Eltern mitgebracht hatte. Sie ignorierte, dass ich ihr weder Platz noch sonst irgendetwas angeboten hatte.
Dann nahm sie meinen Briefblock, der auf dem Couchtisch, der schon vorhanden war, lag und auf dem ich einige Planskizzen gemalt hatte, und fing wirklich an sich darüber lustig zu machen.
Das war's, game over, Ende Gelände. Dazu war ich nicht mal ansatzweise in der Stimmung. Ich wollte ihr also den Block wieder wegnehmen, sie versuchte das zu verhindern und rutschte lachend weiter zurück in den Sitzsack. So weit, dass ich mich mit einer Hand auf dem Sack abstützend über sie beugen musste, bis ich schließlich aufgrund ihrer Abwehrversuche das Gleichgewicht verlor und halb auf ihr landete.
Da sie immer noch versuchte mir den Block vorzuenthalten, kletterte ich quasi komplett auf sie drauf. In dem Moment als ich voll auf ihr lag, unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander getrennt waren und wir uns in die Augen sahen wurde uns beiden die Lage bewusst, in der wir uns befanden. Sie hatte aufgehört zu lachen und die Zeit schien eingefroren. Millimeterweise näherten sich unsere Gesichter einander an und erst als sich unsere Lippen fanden, kehrte die Aktivität zurück.
Die Küsse wurden immer heftiger, wilder, fordernder. Da sie recht tief im Sitzsack lag, waren ihre Bewegungsmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt, was ich zu nutzen wusste. In ...
... leichter Seitenlage ließ ich meine rechte Hand über ihren Körper wandern, drückte Ihre herrliche Brust, strich ihren Körper entlang, schob die Hand unter ihren Pulli und stieß auf warme, weiche Haut.
Ich löste meine Lippen von ihren, richtete mich auf und zog ihr den Pulli über den Kopf, was sie auch ohne weiteres zuließ. Während ich mich meines eigenen Pullovers entledigte, hatte sie sich von ihrem BH befreit, durchaus eine Leistung so tief in einem Sitzsack liegend.
Der gemeinsame Wille war also geklärt, kein Grund also innezuhalten. So knöpfte ich ihre Jeans auf, streifte sie ihr über den Po und zog sie ihr aus und ließ ihr Höschen folgen. So lag sie nun da, Nackt bis auf die Söckchen an ihren Füßen, die an meinen Schultern ruhten. Ein unglaublicher Anblick von Ihrem wunderschönen Gesicht, ihren großartig proportionierten Brüsten mit auffallend hellen Brustwarzen im Gegensatz zu der durchgängig gut gebräunten Haut. Die Haare im Schambereich waren zu einem schmalen blonden Streifen zurechtgestutzt.
Ich fasste sie an den Knöcheln, spreitzte ihre Beine noch etwas auseinander und begann mich langsam, die Innenseiten küssend, ihre Beine entlang zu arbeiten. Meine Hände streichelten dabei ihre Beine und je weiter ich voranschritt, ihren Körper. Sie begann lauter zu atmen und sich unter meinen Berührungen wohlig zu räkeln. Ich arbeitete mich immer weiter vor, bis ich schließlich ihre Scham erreichte. Während ich nur noch mit der Wange die Innenseite ihres Oberschenkels ...