Die Affären einer Familie! 7
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem pumpenden Mann.
Aber es war zu spät. Sein Schwanz rutschte heraus, seine Eichel wurde für ein paar Sekundenbruchteile ganz groß, ihr Rand schien aufzuglühen, der Mann zog das Mädchen hektisch schnaufend wieder herunter. Sie teilte ihre Schamlefzen, wollte sie wieder über ihren Beglücker stülpen -- da kam die Lava! Wie ein Vulkan brach der Schwanz des Mannes los. In einem weiten, schlierig-weißen Bogen spritzte sie in großen Stößen aus der Stange des Mannes.
„Es tut mir leid! Ich..."
Mehr hörte Simon nicht mehr, denn das Mädchen drehte sich in ihrem geilen Reitersitz halb um, um den Spermaspritzern nachzusehen.
Simon warf die Überraschung fast um!
Er fühlte sich, als hätte ihm jemand unter die Gürtellinie geschlagen. Dorthin, wo es verdammt weh tut.
Das Mädchen, das sich da so hemmungslos im Regen auf der Parkbank hatte durchficken lassen, war -- seine Nichte!
Marie!
Natürlich entdeckte sie ihn im gleichen Augenblick.
Sie rief ihm etwas nach, aber er hielt nicht an. Er konnte nicht anders. Er rannte davon. Wie ein kleiner, dummer Schuljunge rannte er davon.
„... hab´ ihm doch nur deshalb erlaubt, mich zu stoßen, weil ich dachte, du kommst nicht mehr, Onkel Simon. Bleib doch stehen! Warte doch! Bitte, Onkel Simon! Meine Muschi hat so gebrannt, ich..."
Er hörte ihre Stimme noch, als er längst durch das hohe, schwarze, schmiedeeiserne Portal aus dem Burggarten hinaushetzte. Er stürmte weiter, rannte beinahe eine ältere Frau um, die einen ...
... riesengroßen Dobermann Gassi führte. Der Hund kläffte los. Simon murmelte eine banale Entschuldigung und rannte weiter.
Maries Schritte waren nicht mehr hinter ihm zu hören.
Sein Herz hämmerte wie verrückt, als er langsamer wurde und den Opernring überquerte. Die Straße war breit und stark befahren. Ein paar Autofahrer hupten.
Simon winkte ab und wartete auf die nächste Lücke, dann spurtete er vollends auf die andere Straßenseite. Bimmelnd ratterte die Straßenbahn hinter ihm vorbei, um dann an der Haltestelle Opernring zum Stillstand zu kommen. Menschen stiegen aus und hasteten durch den Regen davon.
Simon hatte seinen Schock noch immer nicht verdaut, noch immer rannte er, als seien tausend Teufel hinter ihm her. Keuchend hastete er um eine Straßenecke. Er war am Kunsthistorischen Museum angelangt, aber auch das bekam er nicht richtig mit. Der Anblick der ungeniert fickenden Marie hatte sich in seinem Schädel dermaßen verankert, dass er kaum einen anderen Gedanken darüber fassen konnte.
Er schwankte zwischen Enttäuschung, Eifersucht und Erregung hin und her. Den beiden zuzusehen, hatte ihn aufgegeilt. Das gab er ja zu.
Plötzlich wurde seine Flucht höchst unsanft gestoppt. Er stieß mit jemandem zusammen, seine Beine wurden ihm unter dem Leib weggerissen, er flog vornüber, klammerte sich unwillkürlich an dem Jemand fest und fiel mit ihm auf den gepflasterten Boden.
Das half, ihn in die Wirklichkeit zurückzubringen.
„Bitte, entschuldigen Sie", murmelte er, ...