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Mathilde 01
Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Jünglinge. Clarissa hatte den ganzen Vormittag an ihrer Schreibmaschine gesessen. Als Marc bei einer Aufgabe tatsächlich Hilfe brauchte, kam ihr das ganz gelegen. Die Lösung war eigentlich ganz einfach und Clarissa erklärte ihrem Neffen mit wenigen Sätzen, was er zu tun hatte. Marc bedankte sich und Clarissa wandte sich zur Tür. Dabei verspannten sich ihre Schultern und sie stöhnte unterdrückt auf. „Was ist?" fragte Marc besorgt. „Ach, ich glaube, ich habe zu lange an der Schreibmaschine gesessen. Meine Schultern sind ganz verspannt" „Komm'! Setz' dich mal hier hin!" forderte Marc sie auf und zog den zweiten Stuhl heran. „Ich werde dich massieren. „Das ist lieb von dir" seufzte Clarissa und setzte sich. Marc schob die Bluse von Clarissas Schultern und fing an, ihre Schultermuskeln zu kneten. Clarissa öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse und diese rutschte so weit hinunter, dass ihre Brüste nur gerade eben bedeckt waren. Marc schluckte. «War das jetzt ein Zeichen oder nicht?» Versuchsweise ließ er seine Hände tiefer gleiten und schob die Bluse dabei noch tiefer. „Mmmh" seufzte Clarissa. „Das tut gut. Noch ein kleines Stück tiefer" „So geht das aber nicht" antwortete Marc. „Die Lehne ist im Weg. Setz' dich lieber aufs Bett!" Clarissa war damit einverstanden. Aber als sie aufstand, um sich auf Marcs Bett zu setzen, rutschte ihre Bluse noch tiefer und Marc starrte aus nächster Nähe auf ihre vollen Brüste. „Ups" lachte Clarissa verlegen. „Aber ...
... vielleicht ist es besser, wenn ich die Bluse ganz ausziehe und mich hinlege" Rasch streifte sie die Bluse ab und legte sich bäuchlings auf Marcs Bett. Immer noch ganz benommen folgte Marc ihr und kniete sich über sie. Natürlich konnte er ihre Brüste so nicht mehr richtig sehen. Wohl aber erkannte er die Ansätze. Wenn er sich nur etwas zur Seite beugte, reichte, was er sah, um Marcs Schwanz steinhart werden zu lassen. Obwohl seine Hände allmählich schmerzten machte Marc weiter. Um nichts in der Welt hätte er in diesem Moment mit der Massage aufgehört. Langsam arbeitete er sich über den nackten Rücken nach unten, bis seine Finger am Bund der Shorts angelangt waren. „Mach weiter" murmelte Clarissa. „Das ist herrlich" Marc wurde mutiger und fuhr an ihren Oberschenkeln fort. Sein Schwanz zuckte verdächtig, als Clarissa ihre Beine leicht spreizte, damit er auch an die Innenseite gelangen konnte. Langsam und immer kräftig knetend arbeitete sich Marc bis zum Knie herunter und dann wieder nach oben. Vorwitzig rutschten seine Finger ein paar Zentimeter in das Hosenbein hinein. Noch bevor Clarissa irgendwie reagieren konnte wechselte er zu dem anderen Schenkel. Clarissas Gedanken rasten. «Was sollte ich tun? Einfach weggehen? Meinen Neffen zurechtweisen? Ihn gewähren lassen?» Clarissa merkte, dass ihre Erregung wuchs. Sie beruhigte sich mit dem Gedanken, dass es an einer Massage nichts Schlimmes geben konnte. Trotzdem ging ihr Atem immer schwerer, als die Finger an ihrem Oberschenkel ...