1. Kurzgeschichte: Maike mit den fetten Oberschenkeln


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Fetisch

    ... allerhöchstens mopsigen Körpers über einen weichen Hügel rollen. Wenn sie vor dem Spiegel stand und sich in einer ihrer beiden Stretch-Jeans quetscht, die eine so erstaunliche Kleidergrößendifferenz zu ihren Oberteilen aufwiesen, dass sie im Klamottenladen an der Kasse gewöhnlich gefragt wurde, ob sie sich nicht vergriffen hätte. Wenn sie sich in ihrer Küche zwischen Sitzbank und Tisch quälte, weil es zu unbequem war, auf zwei Stühlen zu sitzen. Wenn sie sich auf der Straße bewegte, und alle sich ihren seltsam stockenden Gang anschauen konnten, weil ihr Speckmassen an den Schenkeln mit jedem Schritt vor und zurück schwangen und ein schnelleres Gehen völlig unmöglich machten.
    
    Aber auch, wenn ihre Freundin Susi bei ihr war, sie zu Freßorgien überredete und ganze Wochenenden mit ihr auf der Couch oder im Bett verbringen konnte, sich an ihren gigantischen Hintern anschmiegte und an den weichen Fettablagerungen ihrer Oberschenkel stundenlang beim Fernsehen rumgrabschte. Zuhause trug sie meistens nur einen ihrer übergroßen Slips, weil kein Kleidungsstück wirklich bequem war, und das führte in der Regel spätestens eine halbe Stunde nach Susis Ankunft zu wildem Sex.
    
    Gewöhnlich fing es damit an, dass Maike sich auf den Bauch legte, und Susi sich auf sie drauf, mit dem Kopf auf ihrem breiten Fettarsch, die Arme um die sich auf dem Bett ausbreitenden Oberschenkel schlingend. Susi war ziemlich schlank, noch kleiner als sie, und Maike schätzte, dass einer ihrer Oberschenkel Susis ...
    ... Gewicht übertraf. Wenn Susi sich in ihrem Speckozean genug geaalt hatte fingerte sie meistens direkt an Maikes Muschi herum, setzte sich dafür auf einen ihrer ponyrückenbreiten Schenkel und ließ mit der anderen Hand die Orangenhaut ihres Hintern wackeln. Oft kam Maike so schon zum ersten Höhepunkt, mit dem halben Arm ihrer Partnerin in ihren Speckbergen vergraben, ihr Muschi vor Feuchtigkeit laut schmatzend. Wenn dem so war, war auch direkt klar, das Maike zuerst den Strapon-Gummischwanz anlegen würde. Susi liebte es, wenn sie auf Maike klettern und sich von dem Knüppel aufspießen lassen durfte, während sie auf den fetten Oberschenkeln balancierte.
    
    „Hättest Du nicht lieber eine komplett fette Freundin, mit riesiger Wampe und dicken Titten?“ fragte Maike sie manchmal. „Neee“, lachte Susi dann, „mir reicht Dein breiter Elefantenkuharsch ... der allerdings kann nicht fett genug sein!“ Das Gespräch war meistens der Auftakt für ein Feeding, und das endete immer damit, dass Susi Maikes riesige Speckwand mit dem Strapon vögelte. Maike hatte zwei Spiegel im Schlafzimmer aufgestellt, so dass sie sich beim Ficken von vorne und hinten beobachten konnten. Susi liebte die Ansicht von hinten, ihr kleiner Hintern sah so winzig aus, wenn sie die breiten Speckmassen ihrer Freundin von hinten bumste.
    
    „Na ja“, sagte Maike zu der Verkäuferin namens Ulrike, „mein dicker Hintern lenkt manche von den Oberschenkeln ab ...“. Ulrike brach in schallerndes Gelächter aus und ihre mächtigen Titten ...