Freundschaftsdienst
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Freundschaftsdienst.
Herrlich, ich sitze in meinem Jogginganzug beim Frühstück und habe soeben erfahren, dass die Arbeit heute flachfällt. Ein Wasserrohrbruch im Stockwerk über der Praxis hat beide Stockwerke überflutet. Allen Patienten wurde abgesagt und ich kann diesen Freitag machen was ich will!!
Während ich noch überlege, was ich mit diesem spontanen Urlaubstag anfange, piepst mein Handy, eine Textnachricht.
„Hallo Markus, kannst Du heute nach der Arbeit vorbeikommen? Ich bräuchte dringend eine Behandlung. Wieder einmal Kopfschmerzen.
LG Susanne.“
Na toll, was mache ich? Tagsüber frei und dann arbeiten, oder jetzt physiothe****utisch tätig werden und dann den Rest des Tages frei?
Andererseits ist Susanne eine sehr gute Freundin, in den 10 Jahren, die wir uns jetzt kennen, hat sich mir in den viele Höhen und Tiefen meines Lebens immer zur Seite gestanden, mir oft zugehört und war immer für mich da. Im Gegenzug habe ich sie bei Bedarf physiothe****utisch behandelt und nie Geld dafür genommen.
Also gut, gleich hin und dann frei ist die bessere Alternative.
Rein ins Auto und hin zum „Hausbesuch“.
Direkt vor der Tür ist ein Parkplatz frei!! Ein Zeichen!
Auto eingeparkt, zur Tür gegangen und geklingelt.
Susanne öffnet mit einem Bademantel bekleidet die Tür.
Sie ist in meinen Augen eine attraktive Frau, ca. 170 cm, Kleidergröße ungefähr 40/42.
Ordentlich Holz vor der Hütte und ein großes Hinterteil. Aber nicht fett.
„Mensch Markus, ...
... das ist ja super, dass es so schnell klappt. Hast Du wohl heute frei?“
Ich erzähle ihr von dem Wassereinbruch und das ich deshalb so kurzfristig da sein kann.
Sie lässt mich ins Haus, wir gehen durch den Flur ins Wohnzimmer, dort fragt sie: „Wie passt es für Dich am besten?“ „Du hast doch so ein Bett ohne die Kante am Fußende. Wenn Du Dich darauf legst, dann setze ich mich unten vor das Bett und kann dann Deinen Kopf und Nacken behandeln.“ „Das ist eine gute Idee, so machen wir das.“
Hoch ins Schlafzimmer und einen Stuhl ans Bettende gestellt.
„So, jetzt legst Du Dich so hin, dass Dein Kopf etwas über die Kante hinausgeht. Ich nehme ihn in beide Hände und Du versuchst locker zu lassen. Susanne legt sich in das Bett, rutscht zum Fußende und gibt mir ihren Kopf zum Festhalten.
Dabei öffnet sich ihr Bademantel etwas und ich habe teilweise Blick auf ihre fantastischen Brüste. Als bekennender Busenfetischist habe ich große Mühe mich auf die Behandlung zu konzentrieren.
„Warte mal kurz“ sagt sie, “ Ich liege etwas unbequem.“ Sie bewegt ihren Oberkörper nach rechts und links, „So jetzt geht’s besser.“
Durch ihre Körperbewegungen hat sich der Bademantel noch weiter geöffnet und ich habe freien Blick auf ihre Brüste. Die beiden Hügel liegen auf ihren Brustkorb, ein kleiner Tribut an die Schwerkraft lässt sie etwas seitlich liegen. Aber das stört mich kein bisschen. Während meine Hände ihrer Arbeit nachgehen, fangen meine Gedanken an abzuschweifen. Dass ich eine ...