1. Unruhe 03


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mund genau in Höhe seines Unterleibs hänge, mein nackter Körper auf dem Kopf stehend vor ihm ausgebreitet.
    
    Sprachlos, schockiert und regungslos vor ihm liegend, weiß ich, was kommen wird...
    
    Seine linke Hand greift nach meinen Brüsten. Seine rechte Hand hält seinen Schwanz umklammert. Presst dessen Eichel erneut gegen meine Lippen, meine Zähne. Als ich mich wiederholt wegdrehe, greift die linke Hand nach meinem Kiefer. Hält so nicht nur mein Gesicht an Ort und Stelle, sondern drückt auch meinen Kiefer auseinander. Seine Eichel dazwischen. Vor meinen Augen, als baumelnder Schemen im Dunkeln, seine Hoden. Seine drückende Eichel, seine auseinander pressende Hand an meinem Kiefer.
    
    Ich könnte es verhindern. Könnte laut schreien. Ihm sagen, dass ich es bin. Ihm sagen, dass es hier beendet werden und das Versehen aufgeklärt werden muss. Könnte... könnte... könnte...
    
    Ich öffne den Mund. Spüre, wie die Eichel hinein gleitet und muss erneut würgen. Die Position ist perfekt. Denn sobald er drin ist, kann er seinen Schwanz loslassen und muss lediglich seinen Unterkörper bewegen. Muss lediglich zustoßen, wie er mich vorhin auch schon gestoßen hat. Lediglich die Körperöffnung ist eine andere.
    
    Und das tut er. Schiebt seinen Schwanz in die feuchte Öffnung, langsam, aber fest. Zieht ihn wieder hinaus. Schiebt ihn erneut hinein, ein wenig tiefer. Ich ändere die Position meines Kopfes, nur ein wenig. Erreiche, dass er noch besser hineingelangen kann. Spüre, wie der Schwanz in ...
    ... meinem Mund pulsiert und finde die Vorstellung, dass er vaginal in mir war, plötzlich nicht mehr all zu grauenerregend -- dass er vor mir hockt und dabei ist, meinen Mund zu ficken, kommt mir plötzlich viel bedrohlicher vor. Bedrohlich für einen Außenstehenden, der uns zusieht. Einem, der weiß, dass ich es weiß, dass mein Vater jedoch keine Ahnung hat, was er da tut.
    
    Sein Rhythmus wird genauer, er rückt ein Stück nach vorn und dringt noch tiefer ein. Ich würge. Unterdrücke es, würge erneut. Speichel sammelt sich in meinem Mund, welcher durch seinen Schwanz hinaus gedrückt wird. Er streckt beide Arme aus, zieht mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander, erreicht, dass ich meine Knie aufstelle und meine Beine spreize. Mit der rechten Hand dringt er ein, beginnt, mich dort auszufüllen, wie er es momentan mit meinem Mund tut. Bewegt sich zielsicherer, wird schneller. Ich würge. Spucke. Meine Augen tränen von der Tiefe seines Schwanzes. Seiner Eichel, die über meinen Mundraum hinaus in meinen Rachen eindringt. Ich strecke ihm mein Gesicht entgegen, erreiche eine gerade Linie zwischen Kinn und restlichem Körper und spüre, dass auch er das spürt. Spüre, wie er schneller wird und mit dem eigentlichen Akt erst beginnt.
    
    Ich kann nicht Stöhnen, meiner Geilheit keine Luft machen. Noch nie, nie, nie wurde ich gleich doppelt gefüllt. Noch nie, nie, nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund, den ich nicht geblasen, sondern der mich penetriert hat. Der mir jede Beweglichkeit nahm ...
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