1. Nach der Party doch noch erfolgreich


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Ehebruch

    ... Eichel. "Hm, und diese prallen harten Klunker", schmeichelte sie andächtig, als sie sachte mit meinen Eiern spielte. Das war für einen zurzeit heftigst unterfickten 18-jährigen beinahe zu viel. Ich stöhnte erregt auf und mein Schwanz zuckte verdächtig. Das bemerkte sie natürlich sofort und sah zu mir auf.
    
    "Ach du meine Güte, du stehst ja wirklich unter Dampf", meinte sie kichernd aber sichtlich verständnisvoll. "Das waren bestimmt deine lieben Mitschülerinnen mit ihren knallengen Jeans und den bauchfreien Tops, was? Drücken beim Tanzen ihre Ärsche und ihre Mädchentitten an dich und dann lassen sie dich zappeln?" Das traf es ziemlich gut und so nickte ich nur. "Schlampen!" sagte sie nur verächtlich und grinste mich dann wieder an. "Ich glaube, ich muss erst mal deinen Samenstau lösen, bevor ich etwas mit dir anfangen kann, was?" schnurrte sie verführerisch. Sie stand auf, sah mir tief in die Augen und zog mir zum Bett, auf das sie geradezu katzenhaft elegant heraufstieg. Sie legte sich zurück, machte ihre Beine breit und strich langsam über ihre Stiefel und ihre Strümpfe, um dann ihren Tanga aus der Möse zu ziehen und zur Seite zu schieben. Ihre Spalte war unter ihrem getrimmten Flaum glatt rasiert und ihre Schamlippen glänzten feucht.
    
    "Ich bin für dich da", flüsterte sie erregt. "Komm! Hol dir, was du brauchst. Benutzt mich!" Oh, verdammt, ich war noch nie so geil wie in diesem Moment. Ich konnte nur noch an diese geile Fotze denken und meinen Schwanz da rein zu ...
    ... rammen. Ich stieg sofort zwischen ihre Beine und warf mich praktisch auf sie. Meine Latte war so hart, ich musste sie nicht mal per Hand ins Ziel führen. Ich drückte sie nur an ihre Spalte und mein Prügel flutschte von selbst in ihr enges, nasses, warmes Loch. Sie jauchzte kurz auf und ich war sofort wie im Rausch. Kaum waren meine Eier an ihren Arsch geknallt, rammelte sich sie auch schon hemmungslos. Ich ließ mich sofort völlig gehen, bekam noch mit, wie sie ihre Schenkel und Arme um mich schlang, sich mir entgegen drückte und mir heißen Atem ins Ohr hauchte, aber dann war es auch schon bald vorbei. So geil und erregt wie ich war, konnte das nicht lange dauern und so kam ich ziemlich schnell, dafür aber wie "ne Urgewalt. Ich knallte meinen Prügel noch einmal ganz tief in ihre Fotze, meine kochenden Eier drückten sich an ihren Arsch und ich gab ein endloses, beinahe unmenschliches Stöhnen von mir. Und dann pumpte ich einen Riesenschwall Sacksahne tief in die Mutter meines besten Freundes. Es kam mir so vor, als dauerte mein Orgasmus genauso lange wie das hektische Geficke vorher, aber irgendwann sank ich doch schwer atmend auf ihr zusammen. Nun, der Samenstau dürfte gelöst sein, dachte ich grinsend. Ich sah sie dankbar an und sie küsste mich zärtlich. Tatsächlich sah sie sogar ziemlich befriedigt aus, was mich einigermaßen überraschte.
    
    "Entschuldigung", sagte ich schließlich.
    
    "Wofür das denn?" fragte sie lächelnd. Aber natürlich wusste sie, was ich meinte.
    
    "Na ja, das war ...
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