Demütigung Pur 5 - Sexgeschichten

Demütigung Pur 5

Auf dem ganzen Weg zur City löcherte Wibke Pia mit Fragereien bezüglich ihrer Eltern. Warum waren die halbnackt ?, wer war der Typ ?, was heisst hier, das ist ne längere Geschichte ? Pia grinste und sie wusste auch, dass sie, jetzt da sie eine Andeutung gemacht hatte, keine Chance hatte ihrer besten Freundin die Sache zu verheimlichen. Sie wusste nur noch nicht, ob und was sie ihr genau erzählen wollte.

Wibke war immer schon total neugierig und vor allem in sexuellen Dingen viel forscher und experimentierfreudiger als sie selbst, sie würde ausflippen wenn sie alles wüsste.

Egal, Pia erzählte ihr alles was sie selber erst wenige Stunden vorher erfuhr und zwar bis ins kleinste Detail. Wibke glaubte kein Wort, sie nahm an, dass Pia sie hochnehmen wollte. Erst nach und nach begriff sie, dass die Story stimmte.

" Wow, meine Ellis sind total langweilig, die spielen nur 17 und 4 in ihrer Freizeit, du hast echt Glück dass deine Eltern so cool sind ". Pia konnte es nicht fassen. " Cool ?, die lassen sich von nem fremden Typen komplett fremdbestimmen und unterwerfen sich, meine Mum wird von dem Typen gefickt und gefoltert und mein Dad schaut zu und bekommt nen Ständer dabei. Das ist sowas von uncool ". Wibke sah das vollkommen anders aber sagte nichts dazu, sie wusste ja das Pia, naja sagen wir, etwas konservativer ist und immer schon nen kleinen Schubs brauchte." Sag mal, denkst du ich kann heute bei Euch übernachten, ich muss das unbedingt sehen, sonst glaub ichs irgendwie ...

... nicht. Meinst du der Dom, oder wie sich das nennt, hat was dagegen wenn ich zusehe und bei Dir penne? " Pia war sich sicher, dass er nichts dagegen hatte, ganz im Gegenteil, sie hatte das Gefühl, dass es ihn aufgeilte, dass sie, also die Tochter seiner Sklaven zusah wenn er seine Spielchen spielte.Die Demütigung ihrer Eltern war dadurch nahezu perfekt.

" Klar, bleib da und guck dir an was meine Eltern für Sklavensäue sind. Nicht zu glauben, dass ich vor denen mal Respekt hatte ". Im Gegensatz zu Pia, hatte Wibke Respekt, da sie sich sagte, dass wenn sich jemand so aufgibt, es schon ne große Überwindung sein muss. Sie konnte es kaum erwarten mitzubekommen was in dem Haus ihrer Freundin abgehen würde. Aber jetzt war erstmal ausgiebig shoppen angesagt.

Stefan, der sich zu Hause mit meiner Frau und mir amüsierte, hoffte insgeheim dass Pia Ihrer Freundin alles stecken würde. Noch ne kleine Sau mehr die sich sicher von ihm beeinflussen lassen würde, mit Pia ist ihm das ja schon gelungen. Auch die Freunde aus seiner Whatsgruppe waren von Pia angetan. Und wow,was würde er ihnen noch für Bilder schicken können, schliesslich hat sie ihm ja alle Rechte an ihren Bilder angetreten, die kleine dumme Bitch. Dass ihre Eltern dass gemacht hatten ist eine Sache, aber die kleine Tochtersau, Stefans Vorfeude war groß.

Als die zwei Girls am Abend wieder zu Hause eintrudelten, war alles ruhig. Sie gingen auf die Suche nach Stefan und Pias Eltern. Auf dem gut ausgestatteten Dachboden wurden ...