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In der Hand der Peiniger, Teil 7
Datum: 11.09.2017, Kategorien: BDSM
... Eiern angebracht wurde, nahm er endlich wahr was vor sich ging. " Bitte, bitte macht das nicht, ihr habt doch alles was ihr wolltet, all unser Geld und wir haben doch auch alles getan was ihr wolltet, also.....AHHHHH" Der Aufseher hatte keine Lust mehr sich den ganzen Müll anzuhören, er liess den Strom fliessen und gleichzeitig fingen die Kameras an alles aufzunehmen. Der Körper zuckte herrlich in den Fesseln hin und her, solche Bewegungen hatte er selten vorher gesehen und war begeistert. Selbst die enormen Schreie begeisterten ihn, das wird sicher ein Verkausfschager dachte er bei sich. Nach zwei Minuten liess er den Strom kurz abstellen, er wollte mal hören, ob der cucki noch was zu sagen hatte." Bitte, Gnade hört bitte bitte auf , ich tue alles was ihr wollt , bitte macht das mit meinem Sohn oder mit meiner Tochter und nicht mit mir, bitte bitte ". Er sah den cucki da stehen wie er heulte und jammerte und lieber sein eigenes Fleisch und Blut foltern lassen würde als selbst wie ein Mann sein Schicksal zu ertragen. Nun war er sicher, die ...
... richtige Entscheidung getroffen zu haben in Bezug auf die Art der Kastration. Er liess den Strom wieder fliessen nun mit der höchsten Intensität. Die Schreie rissen nun nicht mehr ab, der Raum war erfüllt vom höllischen Geschrei des Cuckis und das machte ihn so an dass er bei dem Anblick anfing seinen Schwanz zu streicheln. Nach 10-12 Minuten wurde der Cucki ohnmächtig und nach weiteren 5 Minuten waren die Eier gegrillt und die Kastration vollzogen. Angwidert liess er ihn wegbringen. " Den Film werde ich mir gleich heute Abend noch mal ansehen", dachte sich der Aufseher, als er von von oben in den Hof blickte und beobachtete wie die Drei Sklaven in den Kleinbus verfrachtet wurden. Der Cucki schrie immer noch, er begann wieder damit als er aus seiner Ohnmacht erwachte. Der Wagen rollte vom Hof und niemand hat jemals wieder etwas von den Dreien gehört. So kanns manchmal kommen, der Aufseher grinste und sah auf seinen Tisch und die darauf liegenden hübschen Dollarscheine. Nun würde er sich ganz seinen neuen Spielzeugen in Hamburg widmen können.