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Hinter Klostermauern 06
Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM
... zur Stella in die Kiste hüpfen?" fragte Carmen. „Ach ich weiß nicht!" gab Inge zurück. „Aber ich! Ich seh gar nicht ein, dass nur wir jeden zweiten Tag das Bett frisch überziehen müssen. Mich wundert ja nur, dass es noch nicht aufgefallen ist!" Dann drückten sie sich aneinander und schliefen ein, obwohl das Bett ziemlich an gesaut war. *** Canisia lag auf ihrem Bett. Sie hatte sich die Hand unter die Kutte geschoben und fingerte sich die nasse Pflaume. Sie wusste auch nicht wieso, aber heute war es besonders schlimm. Wenn sie nicht grad eine Klosterschwester gewesen wäre hätte Canisia fürchterlich geschimpft und geflucht. Alles war die Schuld dieser Kleinen. Mit der war in die bis dahin harmonische Sache zwischen ihr und Dolores der Teufel der Geilheit gefahren. Was hatte sie sich nur dabei gedacht die Schülerin mit zu nehmen ihr Geheimnis preis zu geben. Niemand ging das schöne das Erhebende der Bestrafung etwas an als nur sie und Dolores. Sie hatte in ihrer blöden Gier alles zerstört. Nie mehr würde es zwischen ihr und Dolores so unschuldig so rein zugehen können wie bisher. Strafe und Schmerzen, redete Canisia sich ein, das war es gewesen und das hätte es doch auch in der Zukunft sein können, aber sie hatte alles verloren indem sie die Göre dazu holte und ihr die Dolores in ihrer Unschuld preisgab. Sie hatte die Unschuld von Dolores verspielt und ihre eigene dazu. Sie lag hier und fingerte sich die Fotze, weil sie so geil war, dass sie es kaum noch aushielt. Dabei ...
... hatte Sex und Unzucht doch tunlichst vom Kloster und vor allem von den ‚unschuldigen Mädels' ferngehalten zu werden. Canisia war über den Ausbruch ihrer Lust so schockiert, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Sie musste..., sie wollte..., ach erst mal vor allem musste sie sich die Schnecke reiben, bis sie Erlösung fand. Canisia presste die Beine zusammen und die Hand fester und tiefer in ihre Lustgrotte. Endlich erklomm sie den Gipfel und fand etwas Ruhe. Danach sortierte sie sich etwas und beschloss die Angelegenheit mit ihrer Mitschwester zu besprechen. Immerhin war Dolores sowohl von den Entscheidungen, die für Canisia ohne Diskussion anstanden, wie auch von den Konsequenzen direkt betroffen. Da fand Canisia es nur gerecht, dass sie Dolores informierte. Vielleicht konnte die Dolores ihr ja beistehen bei ihrem Gang nach Canossa? Na Canossa nicht grad, aber ins Büro der Mutter Oberin halt. Canisia klopfte an Dolores Zellentür und wartete. Sie war doch da die Dolores oder? Warum antwortete sie nicht? Sie musste sie doch gehört haben? Hatte sie nicht den Wunsch sich aus zu tauschen oder war sie etwa schon und allein zur Oberin gegangen. Beschwerte sie sich, dass die Canisia zu weit gegangen war? Endlich hörte Canisia ein „Herein". Sie trat ein und fand Dolores im Gebet. Sie kniete sich neben die Schwester und betete mit. Dann erst begrüßten sie sich. Dolores kam nicht dazu zu fragen, was die Canisia zu ihr geführt hatte. „Ich muss wegen vorhin mit dir ...