1. brasilianische Überraschung - Teil 1 (überarb.)


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Anal Transen

    (Sorry, dies ist eine überarbeitete Version des ersten Teils, der sich wegen besserer Formatierung besser lesen lässt. war ein Anfängerfehler)
    
    Zugegeben, die folgende Geschichte hat sich schon vor geraumer Zeit ereignet. Doch wer sagt, dass nicht auch alte Geschichten ihren Reiz haben. Diese hier, das kann ich euch versprechen, hat mehr als nur einen reizvollen Aspekt.
    
    Doch genug des Vorgeplänkels, ihr sollt jetzt erfahren, was Ende der achtziger Jahre meine Einstellung zu Sex grundsätzlich verändert hat.
    
    Ich war bereits zwei Tage auf der CBit in Hannover, der damals weltgrößten Messe für IT-Technologie, um dort den Kaufeines neuen Computersystems abzuschließen. Mein Geschäftspartner war damals einer der weltweit grössten Hersteller von Großrechnern und das Geschäft hatte einen erheblichen Umfang.
    
    Es war der letzte Messetag und so wurde ich am Abend zur Abschlussparty auf dem pompösen Messestand eingeladen. Scheinbar war es Brauch, nach einer erfolgreichen Messe noch einmal richtig zu feiern. Die Aussicht auf Dom Perignon, Hummer und Kaviar, lies mich meine Abreise auf den nächsten Morgen verschieben.
    
    Nachdem ich mich im Hotel frisch gemacht und eine Verlängerungsnacht gebucht hatte, machte ich mich mit meinem Spezialausweis wieder auf zum Messegelände. Dort war die Party schon in vollem Gang. Messehostessen, Aussteller und ausgewählte Kunden wimmelten zwischen Buffets und, mit Gläsern in den Händen, zwischen Werbeaufstellern und Prospektständern. Die Luft ...
    ... war von einer seltsamen Mischung aus geschäftlichem Erfolg und erotischer Spannung wie elektrisiert. Schöne Frauen in knappen Cocktailkleidern unterhielten sich lachend mit älteren Bussinessmännern, deren lüsternde Blicke keine Zweifel an ihren Absichten ließen.
    
    So stand ich mit einem Glas Champagner in der einen und einem Krabben-Canape in der anderen Hand, an einem der Stehtische und unterhielt mich mit einer schlanken Blonden, in knappem Minikleid und ewig langen Beinen, die erst nach einer gefühlten Ewigkeit in ihren High-Heels endeten und plante, wie ich am besten diese prallen Brüste, die mir aus ihrem weiten Ausschnitt entgegen grinsten, in meine Hände bekommen konnte.
    
    Kaum hatte ich mich zum nächsten Schritt entschlossen, um diese harten Nippel aus dem Kleid zwischen meine Lippen zu bekommen näherte sich ihr ein dicklicher Mann mit schütterem Haar, legte seinen Arm um ihre schlanken Hüften und sprach sie an: "Komme mein Schatz, lass uns gehen... ich bin müde..."
    
    "Mein Mann..." sagte sie zu mir gewandt und mit bedauerndem Blick "... ich gehe wohl dann... einen schönen Abend noch..."
    
    Ich hob meine, inzwischen leere Hand, winkte ihr kurz nach und sah sie mit ihrem Stecher verschwinden. "Scheiße..." entfuhr es leise meinen Lippen, bei dem Gedanken, dass der Kerl dann wohl statt mir heute Nacht diese Wahnsinns-Schenkel um seinen Körper geschlungen bekam.
    
    Meine Aussicht auf ihren Ausschnitt und die Aussicht auf einen tollen Fick, hatten mich scharf gemacht. So ...
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