Mamas Schlafzimmerschrank
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Marc hatte selbst nie daran gedacht, es zu tun, aber nachdem ihm sein Kumpel Frederick von dem Vibrator erzählt hatte, den er im Schlafzimmer seiner Mutter gefunden hatte, wusste Marc, was er als nächstes tun wollte: Den grossen Schrank in Moms Schlafzimmer einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Bald ergab sich auch eine gute Gelegenheit dazu. Onkel Bernd, der Bruder von Marcs Mutter, wollte seine Mom auf eine Bootsfahrt mit Freunden mitnehmen, und später in einem guten Restaurant am Hafen zu Abend essen. Seit Mamas Scheidung vor einigen Jahren, kam Bernd oft vorbei, griff ihr finanziell unter die Arme, wenn nötig, fuhr sie hierhin und dorthin, machte mit ihr und Marc zusammen Urlaub und unternahm auch an Wochenenden oft etwas mit den beiden; oder, wie dieses Wochenende, nur mit Mom alleine.
Sie fuhren kurz nach zwei am Nachmittag in Bernds grossem schwarzen Mercedes weg und Marc wartete aufgeregt eine halbe Stunde, bevor er sich in Mamas Schlafzimmer getraute. Der grosse Schrank war voll von Kleider sogar ein paar euer aussehende Schuhe standen da. Marc fiel nicht auf, dass sie Schuhe viel höhere Absätze hatten als die Schuhe, die seine Mom sonst trug. Aber Marc machte sich nicht viel aus Schuhen.
Marc machte sich auch nicht viel aus Kleidern und Unterwäsche. Die drei eingebauten Schubladen waren gefüllt mit Slips, BHs und Strümpfen, Legins, Blusen und Pullovern, aber Marc betrachtete sie kaum. In der mittleren Schublade fand er schliesslich, was er suchte: Eine ...
... flache Kartonschachtel ohne Deckel, welche wohl einen Drittel der etwa einen Meter breiten Schublade beanspruchte. Darin lagen, auf einem Roten Seidentuch drapiert, verschiedenste Toys. Verschiedene Dildos, zwei Kugeln an eine Schnur, Ein eiförmiges Ding mit Kabel und Regler, zwei Vibratoren, einer golden, der andere in lila und zwei, drei stöpselartige Gummiteile. Daneben lagen noch Utensilien zum Fesseln und eine Tube Gleitcreme. «Oh mein Gott,» dachte Marc und verharrte eine Weile in einem Zustand von Schock und Erstaunen. Er hatte seine Mom immer als prüde und irgendwie sexlos betrachtet. Und nun so etwas! Da war ja der eine Vibrator von Fredericks Mutter nur ein Klacks!
Marc nahm die beiden Kugeln, die an einer dünnen Schnur hielten, in seine Hand. Eine Exfreunding von ihm hatte ihm einmal davon erzählt. Angeblich trug eine Bekannte von ihr solche Kugeln jeweils im Ausgang und war dann den ganzen Abend scharf wie ne Rasierklinge. Er schüttelte seine Hand und spürte, wie schwere Kugeln im inneren der Plastikschalen hin und her rollten. Diese Dinger musste er unbedingt ausprobieren. Vielleicht dabei gleichzeitig einen Vibrator an seine Rute halten? Mal sehen. Der fette schwarze Dildo mit Haltegriff faszinierte ihn. Er sah einfach brutal aus. Das Ding war wohl zu dick als dass er es ausprobieren wollte, aber er würde es fotografieren. Er grinste, als er an Fredericks Gesicht dachte. Ihm würde wie Sprache wegbleiben. Er raffte die Sachen zusammen, und nahm sie mit in sein ...