1. Helga, Britta und ich - Teil 3


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Inzest / Tabu

    Britta erholte sich als erste und meinte: „Lasst uns ein paar Beeren sammeln.“ sprach es und beugte sich zu ihren Sachen, um sie über zu streifen. „Nix da!“ meldete sich Helga. Im Paradies trägt man keine Klamotten. Britta zuckte mit den Schultern und nahm es hin. Die beiden standen auf und ich bequemte mich auch auf die Füße. Helga ging voran. Sie kannte sich offensichtlich hier aus, denn kurz darauf kamen wir an eine größere Ansammlung ergiebiger Sträucher. Ich ließ den beiden den Vortritt. Ermöglichte es mir doch, die beiden süßen Popos zu betrachten. Und, das machte die Sache vollkommen, bei jedem Bücken sah ich entweder Helgas zarte, kleine Spalte oder Brittas, mit Haaren bewachsenen, fleischigen Lippen. Das ist das Jungenparadies!
    
    Die Sträucher waren noch nicht leer, aber wir satt. So trollten wir wieder zurück zu unserer Spielwiese.
    
    „Ich habe einen Vorschlag.“ begann ich. „Was haltet ihr davon, wenn jetzt der Kreis genau umgekehrt läuft? Helga betreut Britta, Britta mich und ich kümmere mich um Helga.
    
    Britta schaute etwas skeptisch, Helga war sofort begeistert. Wir legten uns passend zu unserem neuen Dreiecksspiel. Es konnte losgehen.
    
    Da meldete sich Helga: „Gibt es eine Gebrauchsanweisung für meine Schwester?“
    
    Ich fühlte mich berufen, da ich ihr ja schon zwei mal erfolgreich große Lust bereitet hatte.
    
    „Sei ganz lieb zu ihr. Lasse ihr Zeit, die Empfindungen ankommen zu lassen. Streichle erst ihre Brüste, langsam von außen nach innen bis du bei den ...
    ... Brustwarzen bist. Ihr Körper sagt schon, wenn sie mehr will.“ Ich kam mir sehr klug vor, aus heutiger Sicht wohl frühreif und altklug. Britta schaute mich dankbar an und revanchierte sich mit zärtlicher Massage meines Schwanzes. So hatte jeder was von meiner „Schulung“.
    
    Mit der Erfahrung ihres eigenen Körpers durch eigene Hand und von meinen „Massagen“ war Helga schon fröhlich dabei. So unkompliziert wie sie sonst war, gab sie sich auch nun ihren Gefühlen hin und strebte mit Riesenschritten dem Höhepunkt zu.
    
    „Verträgst du auch zwei in einem Durchgang?“ fragte ich wenig romantisch aber zweckdienlich, denn ich glaubbte nicht, dass sie auf uns warten würde. Zu weit schien sie schon erregt zu sein.
    
    .
    
    „Probier es!“ mehr konnte und wollte sie wohl nicht sagen.
    
    Zielstrebig, doch nicht zu fest verwöhnte ich ihre Labien, den Eingang zu Ihrer Lusthöhle, den Damm und immer wieder ihre Klit. Die Nässe, die meine Finger umgab und alles schön rutschig und glitschig machte, war Beweis genug für ihre Lust.
    
    „Ich komme, jaaaa, oh toll...“ war der Lohn meiner Arbeit und Ausdruck ihrer Empfindung. Immer wieder zog sich bei ihr alles zusammen. Ihre kleinen Brustwarzen wurden hart wie Stahl und sie presste die Beine fest zusammen. Ich ließ sie erst einmal zu Ruhe kommen, ließ aber auch meine Hand in ihrem Schritt. Britta genoss sichtlich die Nähe meines Schwanzes, konnte den Blick nicht davon nehmen. Fast andächtig bewegte sie ihre Hand, schob die Vorhaut über die Eichel, massierte ...
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