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Der Hurensohn
Datum: 09.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Glas herunterlaufen. "Na? Gefällt dir das?" fing sie wieder an. "Komm rein und du darfst mich aussaugen." Ich schüttelte den Kopf und ging, denn ich war dermaßen erregt. Würde ich nocheinmal sehen, wie ein Strahl aus ihrem Nippel kommt, wäre ich reingegangen, hätte an ihren Titten gelutscht und sie gefickt. Aber ich ging weiter zu meiner Mutter. "Da bist du ja endlich" sagte meine Mutter, als ich vor ihrem Fenster stand. Sie öffnete es und übergab mir ein Paket, das ich schnellstens zur Post bringen sollte. Meine Mutter stand mit freiem Oberkörper vor mir und es war immer wieder seltsam sie so zu sehen. Denn ich fühlte mich schuldig und irgendwie pervers, weil ich ihre Brüste so erregend fand. Aber welcher Mann tat es nicht? Wie gesagt: Sie ist die bekannteste Hure Hamburgs. Sie hat wunderschöne Brüste. Nach ihrer Schwangerschaft ließ sie sich operieren und das Ergebnis sprach für sich. Obwohl meine Mutter schon 35 ist sehen ihre Brüste nicht älter aus als die einer Zwanzigjährigen. Ihr Warzenhof war deutlich dunkler als der Rest ihrer Brüste und in der Mitte standen immer ihre großen harten Nippel. Ich bin nicht pervers, aber es kam schon einige Male vor, da hatte ich eine Latte beim Anblick ihrer Titten. Aber wir redeten nicht lange. Ich nahm das Paket entgegen und ging wieder zurück. Zugegeben: An Black Mambas Fenster ging ich langsamer vorbei. Und wieder rief sie mir zu: "Psst. Ben, komm mal kurz her." Ich seufzte und ging wieder zu ihrem geöffneten Fenster. ...
... Sie schaute kurz aus dem Fenster um zu sehen ob jemand zuschaut. "Mach mal die Augen zu und den Mund auf." Ich schaute auch kurz um mich und tat, was sie von mir verlangte. Plötzlich spürte ich einen warmen Strahl einer seltsamen Flüssigkeit in meinem Mund und öffnete die Augen. Die Black Mamba spritzte mir ihre Milch in den Mund. Noch nie war ich so erregt. "Hör zu, Kleiner. Ich bin wirklich wirklich scharf auf dich und kann es kaum erwarten deinen Schwanz in mir zu spüren. Ich habe heute Abend frei. Komm doch zu mir nachhause und dann können wir es endlich tun. Deine Mutter erfährt auch nichts." Man war ich scharf auf sie. Am liebsten hätte ich gleich ihren Nippel in den Mund genommen und daran genuckelt. Aber ich blieb skeptisch. "Ist es wegen der Wette?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, du weißt doch, ich fand dich schon immer süß. Es wäre echt eine Abwechslung mal wieder so einen jungen Schwanz wie deinen in sich zu haben. Zu mir kommen immer alte Männer, die es unbedingt mal mit einer Schwarzen tun wollen. Ich bitte dich." Sie schrieb mir ihre Addresse auf und ich ging zur Post. Mit einer steinharten Latte. Und ich schwöre euch, die Latte ist kein Stück weicher geworden bis ich am Abend vor ihrem Haus stand. Ich klingelte und es dauerte nicht lange bis sie mir die Tür aufmachte. Sie trug ein Baby in ihrem Arm, das sie gerade stillte. "Sei bitte leise, ja? Darren darf nicht erfahren, dass du hier bist." Darren war ihr Sohn, den ich kannte. Und der ...