Das erste mal in Mutters Hintern - Sexgeschichten

Das erste mal in Mutters Hintern

... mir fast Angst macht.

"Warte kurz" Mutter holt eine silberne Kugel hinter dem Bett hervor. Sie ist ungefähr so gross wie eine Christbaumkugel, hat allerdings reliefartige kleine Einkerbungen auf ihrer Oberfläche und scheint sehr stabil zu sein. In ihrem Inneren scheint ein Glöckchen zu sein, da es etwas klingelt als sie die Kugel vorne in sich reindrückt. "Geil!" höre ich rechts und links von uns Tanja und Evy rufen, die von ihrem Lesbenspiel abgekommen sind um sich anzusehen, wie ich Mama nagel. "Los! Fick mich weiter!!" ruft Mutter greift meinen Schwanz und hält ihn vor ihre ficksüchtige Spalte. Ich überlege keine halbe Sekunde und drücke ihn fest und tief in sie hinein. Ich spüre die fette Kugel in der Gegend ihrer Gebärmutter..sie drückt sich bei jedem Stoss heftig gegen meine Eichel. Die Glöckchen ertönen aus ihrem Unterleib und Mama greift sich auf dem Rücken liegend feste in ihre grossen wallenden Brüste. Ich bin so geil wie tausend Japaner, wenn ein Bus voler Schulmädchen im Sommer vorbeifährt und geniesse die drückende Enge in der eigentlich sehr grossen Fotze meiner Mutter und den phänomenalen Anblick, wie ihre Handflächen sich feste um den Ansatz ihrer Brüste drücken, als würde man sie abbinden wollen und die fleischige pralle Masse dadurch nach oben gedrückt wird, wie zwei Luftballons, die prall aufgeblasen in die Höhe ragen. "Kommt her Mädels!" Evy und Tanja sind sofort neben ihr und umfassen mit ihren kleinen Händen Mamas überdimensionierte Lusteuter. Mamas ...

... Hände wandern zu ihrem Kitzler. Ich stosse erneut feste zu. Ein Stöhnen entfährt ihr.

Ihre Finger gleiten vibrierend über ihren Kitzler.

"Drückt sie richtig prall raus!!" und je fester die beiden in Mamas Busen drücken desto lauter stöhnt die alte Sau.

"Greift richtig zu, Mädels, die können was vetragen!!" Ich glaube ich werde noch härter obwohl ich weiss, daß das nicht möglich ist.

Ich war noch nie so geil. Ich könnte spritzen! Aber ich will noch nicht! Ich will weiter ficken!

"Aaaaaahhhh!" tönt es aus dem Leib meiner Mutter heraus, als Evy begeitert ruft: "Guck mal Tanja, bei mir spritzt Milch raus!!!!" und schon sperrt sie ihren Zahnspangenmund weit über den grossen fleischigen Nippel meiner Mutter auf. "Willst Du Kekse dazu??" fragt Tanja verschmitzt und versucht den Druck von Evy ebenfalls auf ihrer Seite hinzubekommen. Mamas Finger gehen noch schneller und intensiver über ihre Clit als sie aus den Augenwinkeln zu sehen scheint, wie ihre Tochter über ihrer Brust den Mund aufsperrt und ihr Sohn sie in die Fotze nagelt, als wäre es das letzte auf dieser Welt was er tun kann, bevor er für immer weggesperrt wird.

"Aaaaaaaahhhh, jaaaaah!" Ich drücke Mamas Unterschenkel feste nach oben, rammele sie wie ein Bock immer und immer wieder, so das das Glöckchen in ihrem Unterleib sich fast überschlägt. Mama stösst dabei immer noch diesen langen geniessenden Laut aus, so als nähere sie sich bereits seit einer halben Minute einem riesen Orgasmus. Ich ficke und ficke ...