1. Demütigung Pur 4


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    Pia hatte wilde Träume und als sie Morgens wach wurde, bemerkte Sie, dass sie feucht zwischen den Beinen war. Sie hatte ja schon diverse Freunde und ficken und blasen war ihn nicht fremd, aber so ein Gefühl hatte sie noch nie. Die Sonne schien in ihr Zimmer , sie räkelte sich undfingerte an ihrerr Nachttischschublade rum, sie öffnete sie und holte ihren Dildo raus, den sie mal mit ihrer besten Freunde in einem Sexshop gekauft hatte. Sie schaltete das Gerät ein und schob ihn sich langsam in ihre heisse Spalte, sie stöhnte wie selten zuvor und es dauerte nur 2-3 Minuten bis sie einen Orgasmus hatte, den sie mit Ihren Freunden in dieser Form noch nie erlebte.
    
    Für einen kurzen Moment dachte sie " Mein Gott, ich bin pervers", sie verwarf den Gedanken aber sofort wieder grinste und dachte sich " Nein, meine Eltern sind pervers ". Sie war gespannt darauf was dieser neueTag bringen würde, stand auf duschte ausgiebig und trottete in die Küche in Shorts und T-Shirt.
    
    Ihre Mum stand nackt und spermaverschmiert am Herd und machte Rührei während Stefan nackt am Küchentisch sass und in der Zeitung blätterte.
    
    Er lächelte und sagte " Guten Morgen Pia, na gut geschlafen ? " sie nickte und lächelte zurück. " Würdest du in die Garage gehen und deinen wertlosen Daddy losmachen und raufschicken? ". Sie ging los und fand mich am Boden liegen, so wie sie mich gestern zurückliess. Mir tat alles weh, meine Muskeln und Knochen fühlten sich an, als wäre ich 100 Jahre alt.Ich weiss nicht wie ...
    ... ich in dieser Position die ganze Nacht überstanden hatte. Ich lag in einer Pfütze, hervorgerufen durch den Knebel den ich im Mund hatte, ich sabberte in einer Tour, auch in der wenigen Zeit in der ich schlafen konnte. Meine Tochter sah auf mich herab und ich erkannte ganz deutlich den Ekel den sie mir gegenüber empfinden musste und ich schämte mich in Grund und Boden und fragte mich, wie ich jemals zulassen konnte, dass unser Herr sie so mit einbeziehen würde. Ich war ein Versager auf der ganzen Linie.
    
    " Hey, was dauert da so lange " rief Stefan der inzwischen auch in die Garage gekommen war. " Ich bin sicher, dass du auch gerade denkst dass die Sklavensau bestraft werden muss bevor sie losgemacht wird, hab ich recht ?" Pia grinste verlegen. Stefan reichte ihr einen dünnen Rohrstock und meinte dass man in der Position am besten die Fussohlen erwischt und dass 30 Schläge fürs Erste reichen sollten. Pia grinste sah zu mir runter und schon zischte der Rohrstock durch die luft und traf sein Ziel. Ich jaulte in meinen Knebel und konnte es nicht fassen sie schlug immer weiter in regelmässigen Abständen und sie traf immer, ich hatte Tränen in den Augen vor Schmerzen, ich schrie in den Knebel und machte dabei sicher eine sehr lächerliche Figur, vor allem wenn ich vergeblich versuchte den Schlägen auszuweichen. Ich winselte um Gnade aber durch den Knebel hörte man nur glucksende Geräusche. Stefan musste sie bremsen, sonst hätte sie sicher noch ne Weile weitergemacht. Er machte meine ...
«123»