1. Der innere Kreis 5.


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: CMNF

    ... kennst.“ Sabrina dachte, dass vielleicht ein Mitglied des inneren Kreises kommen würde.
    
    Dann klingelte es und später führte Adolpho den Gast in die Bibliothek. Es war Karsten Vogt.
    
    Erfreut stand Sabrina auf und umarmte ihn. Er legte einen Arm um sie und mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine, nahm ihre ganze Möse in die Hand und drückte sie. Sabrina erinnerte sich, dass er sie schon auf dem Schiff so begrüßt hatte.
    
    Als sich alle drei gesetzt hatten, erklärte Horst warum Karsten hier war.
    
    „Er will, dass wir uns scheiden lassen“ sagte er. Sabrina rief sofort „Das kommt nicht in Frage. Ich werde die fünf Jahre durchhalten, denn ich will die vertraglich vereinbarte Summe haben.“
    
    Horst sagte „Wir machen dir folgenden Vorschlag. „Weil du zwei Jahre bei mir warst, werde ich dir zweihundert Tausend Euro sofort auf dein Konto überweisen. Die restlichen dreihundert Tausend wird dir Karsten überweisen. Was hältst du davon.“
    
    Sabrina wusste nun, dass Horst sie loswerden wollte.
    
    „Also gut“ meinte sie „Wenn das Geld auf meinem Konto ist, können wir uns scheiden lassen.“
    
    Horst erlaubte Sabrina die Nacht mit Karsten im Gästezimmer zu verbringen.
    
    Wie schon auf der Jacht leckte er sie wieder zum Orgasmus bevor sie ihn mit dem Mund befriedigte.
    
    Als das gesamte versprochene Geld auf ihrem Konto eingezahlt war, ließ sie sich von Horst leichten Herzens scheiden und zog zu Karsten der ein Haus in einer anderen Stadt hatte.
    
    Manchmal telefonierte sie noch ...
    ... mit den Frauen des inneren Kreises. Dabei erfuhr sie, dass Horst eine neue Frau hatte, die auch von allen Männern benutzt werden durfte.
    
    Im Haus wohnte nur Erna, eine ältere Haushälterin. Diese war schon bei den Eltern von Karsten gewesen und kannte ihn schon als kleinen Jungen. Weil Sabrina Karsten glücklich machte, wurde sie von Erna freundlich behandelt.
    
    Sabrina konnte sich nun wieder wie eine richtige Frau anziehen. Karsten kaufte ihr schöne Kleider und Dessous. Manchmal hatte sie im Haus nur die Unterwäsche an. Manchmal nachdem sie geduscht hatte, lief sie auch nackt durch die Gegend.
    
    Karsten gefiel sie immer, egal ob sie Kleider anhatte oder nackt war. Auch wenn ein Handwerker oder der Gärtner sie so sah, hatte er nichts dagegen. Er lud sogar manchmal seinen besten Freund ein.
    
    Einmal saßen alle drei bei einem Glas Wein zusammen, da fragte er seinen Freund ob er Sabrina mal nackt sehen möchte. Als dieser mit großen Augen nickte, stand Sabrina auf und zog ihr Kleid über den Kopf. Dann öffnete sie ihren Spitzenbüsterhalter und legte ihn zur Seite. Als sie sich bückte um ihr Höschen abzustreifen pendelten ihre Brüste nach unten.
    
    Sie stellte sich dann ganz nah vor den Fremden hin, damit der alles sehen konnte. Aber als dieser nach ihrer Spalte greifen wollte, sagte Karsten „Stopp. Berühren ist verboten.“
    
    Sabrina setzte sich wieder in ihren Sessel. Der Abend ging auch bald zu Ende. An diesem Abend vögelte Karsten sie richtig, was er nur selten tat.
    
    Als ...