Bestraft von Herrn Meier Teil 1
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Schwule
Ich mache mir mein Frühstück und lese mir, während ich schmatzend meine Cornflakes verdrücke, meine Aufgabenliste durch.
Während meine Herrin Michelle und Patrick weg sind, muss ich mich um ein paar Dinge im Haus kümmern.
Die Sonne strahlt und entscheide mich die Hecke im Garten zu schneiden. Unsere Hecken sind gute Zweimeter hoch und so dicht, dass man kaum durch sie sehen kann.
Ich schneide einen Ast ab und sehe, dass sich eine kleine Lücke auftut, durch die ich den Garten unserer Nachbarn sehe. Ich erstarre, als ich realisiere, was ich sehe. Frau Meier sitzt völlig nackt in ihrem Gartenstuhl und sonnt sich.
Sie hat die Augen geschlossen und sitzt so, dass ich ihr direkt zwischen die Beine schauen kann. Sie ist zwar schon fünfzig, sieht aber immer noch umwerfend aus.
Sie hat kurze schwarze Haare, einen straffen, schlanken Körper, den sie sicher vom Reiten hat und sehr kleine, aber feste Brüste.
Frau Meier sieht immer sehr strikt aus, besonders wenn sie ihre Reituniform an hat, sogar jetzt während sie Nackt ist, strahlt sie diese Striktheit aus.
Mein kleiner Freund wird sofort steinhart. Ihre Vagina steht etwas hervor und sieht immer noch so unverbraucht aus als wäre sie von einem Mädchen. Während ich sie beobachte, fange ich langsam an zu wichsen. Ich versuche mein Stöhnen zu unterdrücken, während ich wie in Trance auf Frau Meier starre.
Ich beiße mir auf die Lippe, als ich endlich meinen Saft in die Hecke spritze. Langsam komme ich zurück in die ...
... Realität und als ich aufblicke, stelle ich mit erschrecken fest, dass Herr Meier am Fenster steht, direkt zu mir blickt und drohend seine Faust in die Luft schwingt.
Sofort drehe ich mich um und fange an zu rennen, aber falle direkt auf die Nase, weil meine Hosen noch an meinen Knöcheln hängen. Ich raffe sie hoch und haste ins Haus.
Keine zwei Minuten später hämmert es schon an der Türe.
"Aufmachen du Perversling," höre ich Herrn Meier rufen.
Ich öffne i die Tür und Herr Meier steht wutentbrannt mit hoch rotem Kopf vor mir. Er ist Bauunternehmer und hat die dazu gehörende Statur.
Ein bulliger Typ mit dicken behaarten Armen und großen, groben Händen. Alles an ihm wirkt leicht überdimensioniert.
"Was fällt dir ein dir einen runterzuholen, während du meine Frau bespannst," fragt er erbost.
Ich blicke schamerfüllt auf den Boden und bringe nicht mehr als ein stottern hervor.
"Wo ist deine Herrin, (die Nachbarschaft weiß von meinem Sklaven Leben) ich werde mit ihnen sprechen müssen," sagt er düster.
"Im Urlaub," stammele ich. "Die sind im Urlaub."
Und dir fällt nichts besseres ein, als die Nachbarn zu bespannen," faucht er. "Dann werde ich sie wohl anrufen müssen und ihen erzählen was ihr Sklave macht wen sie nicht da sind.
"Muss das sein Herr Meier es ist der erste Urlaub seit längerer Zeit den sie gemeinsam haben, ich kann ihnen ja als kleines wieder Gutmachung ihren Garten pflegen.
"Na gut. Dann halt nicht. Du siehst allerdings ein, dass du ...