Ungeplantes Nacktbaden
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Jennifer musste sich beeilen. Sie hatte sich mit einigen Freunden verabredet, um an den Baggersee zu fahren. Es war zum ersten Mal in diesem Sommer wunderbar warm und deshalb hatten sie sich in der Schule darauf geeinigt zusammen baden zu gehen. Der See lag einige Kilometer weit weg, in einem ruhigen Waldstück. Jenny, wie sie oft genannt wurde, hatte selten Gelegenheit dort baden zu gehen, weil sie nur ein Fahrrad hatte. So war sie immer auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen.
Sie hatte gerade noch mal geduscht und dabei ihre Bikinizone von hässlichen Haaren befreit. Dabei war ihr der Rasierer etwas ausgerutscht und der Streifen war sehr schmal und kurz geworden. Jetzt stand sie, in ein Handtuch gewickelt, vor ihrem Schrank und suchte nach ihrem Strandkleid. Sie hatte es gerade gefunden, als ihre Mutter von unter rief. „Ja, ich komme!“ Jennifer schlüpfte noch schnell in ein Höschen und rannte dann nach unten. Mutter hatte die Vorhänge im Wohnzimmer gewaschen und wollte die feuchten Stoffbahnen jetzt wieder aufhängen. Da der feuchte Stoff sehr schwer war, bat sie ihre Tochter um Hilfe. Notgedrungen stimmte Jenny zu und hob ihrer Mutter die Vorhänge entgegen, während diese die Gleiter in die Schiene fädelte. Sie waren gerade fertig, als es klingelte: „Scheiße, das sind die anderen, ich muss mich sputen, tschüß Mama!“ Jenny rannte zur Haustür und öffnete. Davor stand Olli, einer der wenigen in der Klasse, der einen fahrbaren Untersatz zur Verfügung hatte: „Na los, kommst ...
... du?“ „Ja, sofort, ich hole nur eben meine Sachen. Warte einen Moment, ja?“ Olli lachte: „Typisch Frau, nie können sie pünktlich sein. Mal los, die anderen warten!“
Jenny rannte hoch in ihr Zimmer und warf Ihr Badetuch und ihren Bikini in eine Tasche. MP-3-Player, Buch und Sonnemilch flogen ebenfalls hinein und dann rannte sie mit der Tasche über der Schulter wieder nach unten und aus dem Haus.
Jenny musste sich auf der Rückbank zwischen Thomas und ihre beste Freundin Karin quetschen. Es war halt nicht viel Platz in dem Polo, aber es war ja nicht so weit. Schon 20 Minuten später hielt Olli am Rand eines Waldweges und die Freunde quollen aus dem Wagen. Sie gingen den ausgetretenen Pfad entlang und kamen bald an den idyllisch gelegenen Waldsee. Hier war früher Sand abgebaut worden, aber der Abbau war dann eingestellt worden und die Grube hatte sich mit Regenwasser gefüllt. Jetzt wurde der See nur noch als Badestelle genutzt.
Die Freunde liefen durch den feinen Sand und fanden bald den Rest der Clique, die sich bereits ein Lager gebaut hatten. Sie wurden von den anderen drei stürmisch begrüßt. Schnell breiteten sie ihre Handtücher aus und schlüpften aus ihren Sachen. Die anderen hatten ihre Badesachen schon an, nur Jenny musste sich noch umziehen. Sie suchte sich ihren Bikini aus der Tasche und verschwand im Gebüsch, um sich unzuziehen. Als sie eine uneinsehbare Stelle gefunden hatte schlüpfte sie aus ihrem Kleid und dem Slip. Dann wollte sie in den Bikini steigen, aber sie ...