Hen Party
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... von jungen Männern und Frauen torkelten durch die Nacht und lallten unverständliches Zeug.
Ich ging grad an einer Kneipe vorbei, da war ich zwar schon mal gewesen, ich bekam aber trotzdem die restlichen Flyer an den Mann, oder die Frau, als eine Truppe mittel bis schwer besoffener junger Frauen aus dieser Kneipe kam. Die waren alle wild verkleidet, eine hatte einen Schleier über den Kopf.
Oh je.
Eine Hen-Party, junge Frauen, die mit der Braut Abschied von deren wilden Zeit allgemeinen Rumvögelns feierten. Die Groom-Partys, also die Jungesellen-Abschiedpartys, waren ja schon schlimm genug, aber die Hen-Partys übertrafen alles.
Meine Schwester hatte mal erzählt, das bei einer, bei der sie Teilgenommen hatte, die Braut alle ihre Kleidung verkauft hatte und nur noch mit einem Sektkorken in der Möse nach Hause kam. Ach ja, und dem Schleier auf dem Kopf, natürlich.
Bei der Gruppe, die auf mich zu kamen und laut kreischten, konnte ich keine erkennen, die Braut hatte den Schleier über den Kopf gezogen und das Gesicht wurde verdeckt.
"Guck mal, ein Karnickel. Das lassen wir an Petra ran. Dann vermehrt sie sich wie Karnickel."
"Den nehmen wir mit, das wird unser Glückskaninchen. Wir brauchen noch Geld"
Bei diesem Vorschlag griffen zwei der Frauen so in meine Arme, dass ich nicht mehr weg kam.
Sie zogen, mit mir im Schlepp, durch die Kneipen. Die Braut verkaufte Küsse, von ihr oder auf sie, und die Käufer durften Sprüche auf die Rauf schreiben. Lauter ...
... solch lustige Sachen.
Alle zehn jungen Frauen, vom verhalten eher Mädchen, lachten, soffen, kicherten, tuschelten und passten auf, dass ich nicht abhaute. Sie hatten sehr knappe Kleidung an, die Titten schaukelten ohne UNterstützung rum, die Röcke verdeckten grade so das Unterhöschen, wenn die nicht so besoffen wären, wären sie richtig hübsche junge Frauen, aber so waren sie nur anstrengende Mädchen. Die Braut sah vom Körperbau so wie die anderen aus, das Gesicht hatte ich die ganze zwei Stunden noch nicht gesehen.
In einer Kneipe verkauft die Braut ihre Unterhose, beim Ausziehen dieser konnte ich sehen, das sie vorne Blank war.
Als wir aus dieser Kneipe endlich raus waren, die Männer wollten die Brau komplett versteigern, hatte ich doch einige Schwierigkeiten, die Mädchen da raus zu bekommen.
"Das Karnickel ist auf die Ehre der Braut bedacht. Dabei vermehren die sich doch ohne an irgendwas zu denken" war einer der Sprüche, die in dort gehört hatte. Na ja, nicht so fließend, die Männer waren auch schon ganz schön zu.
Ich hatte sie also raus, fast alle, einige sind drin geblieben.
Besonders die Braut, die doch ganz schön gebechert hatte, war gerettet, dachte ich mir.
Ich ging mit ihr, die anderen waren mir da egal, zu einer Bank, hier wollte die Braut sich grade in meine Arme schmeißen, als ich ein "Ährgs" hörte und sie über die Bank beugte, schnell noch den Schleier hoch hob, und sie kotzte, aber was sie kotzte.
Sie hatte sich dann irgendwann wieder ...