Corinna und Stefan 02
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einmal mit Nina alleine Sex haben wird. Corinna setzt unter dem Tisch an Stefan dort fort, wo sie zuvor aufgehört hat. Sie sorgt dafür, dass er nach dem Zahlen beim Hinausgehen eine solche Beule hat, dass etliche Lokalgäste auf seine Hose starren, sofern ihre Blicke nicht an Corinnas Ausschnitt haften. Dieser ist nämlich so weit offen ist, dass sie ruhig und aufrecht gehen muss, damit ihr die Brüste nicht aus dem Kleid rutschen. Oder sie starren in ihr Gesicht, auf dem man den eingetrockneten Schleim aus Ninas Fotze erahnen könnte, wenn man die gerötete Haut richtig deutet.
Mittlerweile ist es finster und Corinna steuert einen kleinen Park an, der kaum beleuchtet ist und durch Bäume und Sträucher sichtgeschützte Ecken hat. Hinter einem Strauch bleiben sie stehen, Corinna öffnet die letzten verbliebenen Knöpfe ihres Kleides und präsentiert Stefan ihre nackte Vorderseite. Er umfasst ihre Brüste, knetet sie und beugt sich zu ihnen hinunter, um ihre Brustwarzen zu lecken. Gleichzeitig öffnet sie sein Hemd und streift es ihm ab. Sein Gürtel ist als nächstes an der Reihe und seine Hose rutscht herunter, sodass auch er völlig nackt hinter dem Strauch steht.
Auch sie lässt nun ihr Kleid fallen. Corinna will fortsetzen, was im Parkhaus so geil begonnen hat. Sie will von Stefan gefickt werden. Sie kniet vor ihm nieder und schnappt nach seinem Schwanz. Tief nimmt sie ihn in den Mund und saugt ihn in kürzester Zeit zu einem Lustzepter, der nur darauf wartet, in ihr heißes Loch ...
... gesteckt zu werden. Als er so richtig hart ist, erhebt sie sich, beugt sich nach vorne, stützt sich an einem Baum ab und will jetzt von hinten ausgefüllt werden. Stefan stellt sich hinter sie und stößt zu. Während er nach vorne greift, um ihre Titten zu kneten, rammt er sein hartes Fleisch von hinten in sie und sie drückt dagegen, indem sie sich immer wieder mit ihren Armen vom Baum wegstößt.
Stefan wird schneller, er spürt, wie in ihrer Muschi die Feuchtigkeit ansteigt, wie es neben seinem Schwanz herausrinnt. Dann verlangsamt er seine Bewegungen wieder, um sie, aber auch ihn, etwas abkühlen zu lassen, bevor er wieder loslegt. Er stößt, kreist mit seinem Becken und hält manchmal tief in ihr steckend inne, um die Zuckungen ihrer Scheide zu spüren. Seine Fingernägel krallen sich fest in ihren Rücken. Beide atmen schwer und man kann sie sicherlich hören. Aber sie heben so ab, dass sie gar nicht daran denken, aufzuhören, jede Vernunft ist weit weg. Sie treiben es, wild, versaut, hemmungslos und ohne Skrupel im Freien.
Corinna fordert jetzt einen Stellungswechsel. Einige Meter neben dem Strauch, der sie vor neugierigen Blicken schützt, steht eine Bank am Wegesrand. Jede Hemmung ablegend zieht sie ihn dorthin und drückt ihn auf die Bank. Aber es droht keine Gefahr, niemand ist zu sehen, sie sind alleine, es ist dunkel, die nächste Laterne ist weit weg. Sein Schwanz steht empor, sie schwingt ihr Bein über ihn, setzt mit ihrer Hand den Schwanz an und lässt sich mit einem wohligen ...