Corinna und Stefan 02
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... selbstverständlichste Art, sich zu kleiden. Natürlich sieht sie, wie viele Männer, aber auch Frauen, immer wieder zu ihr schauen und versuchen, einen Blick auf intimere Stellen ihres Körpers zu werfen.
Noch einige Male öffnet sie die Beine, um verschiedenen Gästen des Lokals bewusst ihre Nacktheit zu zeigen. Sie stiftet damit viel Unruhe an anderen Tischen. Sie rutscht auf dem Sessel hin und her, dann setzt sie sich wieder so hin, dass ihr Becken vom Tisch verdeckt ist, wandert mit ihren Händen unter den Tisch und streichelt sich, um anschließend lustvoll und für alle sichtbar, die Finger abzulecken. Dieses Spiel treibt sie mehrmals und als die beiden aufstehen und Corinna sich nach vorne beugt, um ihren Schuh auf dem Fuß gerade zu richten, etwas, was völlig überflüssig gewesen wäre, kann jeder ihre Brüste sehen, wie sie im Kleid frei baumeln. Ihre Nippel sind sichtbar und Corinna durchfährt ein Schauer, als sie sieht, wie sie angestarrt wird, sie würde sich am liebsten das Kleid abstreifen, die Temperatur treibt ihre exhibitionistische Ader in unerwartete Höhen.
Später, als sie durch die abendlichen Gassen der Innenstadt gehen, stoppen sie immer wieder, um sich zu küssen, ihre Hände am Körper des anderen entlang gleiten zu lassen. Im Kaffeehaus bei Nina essen sie eine Kleinigkeit und trinken ein Glas Wein. Nina freut sich sehr und begrüßt beide mit einem intensiven Kuss. Sie flüstert Corinna zu, schon wieder Lust auf die beiden zu haben. "Dann möchte ich das sehr bald ...
... mit Dir wiederholen" grinst Corinna und streicht vielsagend über Ninas Po.
Leider muss Nina ja arbeiten und so genießen die beiden alleine ihren Wein, der sie wohlig beschwingt macht. Corinna steht schon wieder der Sinn nach geilen Dummheiten und so verschwindet ihre Hand unter dem Tisch, geschützt vom Tischtuch, wo sie vorsichtig Stefans Hosenschlitz öffnet und mit der Hand hinein fährt. Langsam streichelt sie ihn, er wird sofort hart, denn die Situation ist mehr als erregend. Seriöse Menschen sitzen nur wenige Meter neben ihnen und bekommen nichts davon mit, was sich hier abspielt. Stefan hat größte Mühe, den Schein zu wahren und, ohne sich zu verschlucken, weiter zu essen.
Corinna genießt es, ihn zu quälen. Sie spürt genau, wann es bei ihm soweit ist, dass er abspritzen will, sie kennt ihn so gut, dass sie es schafft, kurz vor dem Punkt, ab dem es keine Umkehr mehr gibt, ihn loszulassen und dadurch den zuckenden Schwanz ohne weitere Berührung wieder zur Ruhe zu bringen. Dabei kommt manchmal ein kleiner Tropfen heraus, den sie anschließend mit dem Finger abwischt und diesen mit der Zunge genussvoll sauber leckt. Stefan wiederum nimmt vom Obst, das sie als Dessert bestellt haben, eine Erdbeere und sucht damit unter dem Tisch ihre Beine, zwischen denen er sich langsam hocharbeitet, bis er zum Eingang ihrer Muschi gelangt. Corinna öffnet die Beine und gibt ihre Pforte frei. Stefan schiebt die Erdbeere langsam in ihr nasses Loch. Sie atmet heftig ein, als ein geiler Blitz ...